Der Frühling lächelt aus der Ferne

Gedicht zum Thema Jahreszeiten

von  Rayoluna

Der Frühling lächelt aus der Ferne,
ruht schweigsam - macht sich startbereit.
Frühjahrsmüdigkeit überfällt uns gerne,
doch wir verdrängen sie durch Fröhlichkeit.

Von Frühlingsgefühlen durchflutet,
umhüllt uns ein Hauch von Sinnlichkeit.
Der Winter hat uns einiges zugemutet,
aber nun ist es für den Abschied Zeit.

Nun sehen wir die Knospen sprießen,
genießen der Vögel lieblichen Gesang.
Wir setzen uns auf blühende Wiesen
und folgen unserem Freiheitsdrang.

Zarte Veilchen zieren bunt die Wiesen,
blühen in Violett, Weiß, Gelb und Blau.                   
Bald wird aus Waben Bienenhonig fließen
und Winterschläfer kriechen aus dem Bau

Frühjahrsfarben werden uns entzücken,
wenn ihre Schönheit in die Herzen dringt.
Bald können wir Blumensträuße pflücken,
den Duft genießen, während die Lerche singt.

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Kommentare zu diesem Text

Vergißmeinnicht (48)
(25.02.07)
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 Rayoluna meinte dazu am 26.02.07:
Nur Geduld liebe Bettina, der Frühling kommt doch bald. Auch wenn man es nicht glauben mag, denn noch müssen wir uns abends warm anziehen. Mein Gedicht soll ja nur, ein kleiner Vorgeschmack sein. )
Liebe Grüße,
Franci
seelenliebe (52)
(25.02.07)
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 Rayoluna antwortete darauf am 26.02.07:
Auch ich warte sehnsüchtig auf den Frühling liebe Anne und auch wenn ich keinen eigenen Garten habe, helfe ich meinen Bruder bei der Gartenarbeit. Es macht mir Spaß und ich kann dort ungestört schreiben.
Ich danke dir fürs lesen und freue mich, dass es dir gefällt.
Liebe Grüße,
Franci

 EWIGESxxEIS (26.02.07)
ein paar wärmende Sonnenenstrahlen in Textform,dann kann der Frühling ja bald kommen und bis er da ist liest man ihn hier g
schön geschrieben
Lieben Gruß
Heike

 Rayoluna schrieb daraufhin am 27.02.07:
Dieses trostlose Regenwetter, kann einem schon den Tag vermiesen. Da bleibt ja einem nichts anderes übrig, als sich das schöne Wetter vorzustellen, oder zu lesen. ) Danke für deinen Kommentar und für den Tipp, mit dem Winterschläfer.
Liebe Grüße,
Paqui

 Borek (28.02.07)
Liebe Franci ich hatte so einen sch.... Tag. Es regnet ist alles grau in grau. jetzt habe ich soeben dei neues Gedicht gelesen und der Himmel ist wieder blau. Mein Gott, kann man sich von Worten so verführen lassen? Ich freue mich auf deine angekündigten Farben lila ,gelb und blau und darauf reimt sich eigentlich.........naja vielleicht kommen auch noch die Frühlingsgefühle, aber heute ist es noch zu grau. Ganz liebe Grüße Herbert

 Rayoluna äußerte darauf am 01.03.07:
Lieber Borek,
es freut mich sehr, dass ich dir den Frühling näher bringen konnte.
Der Regen soll zwar noch anhalten, aber schon bald wird es schöner werden und Frühlingsgefühle stellen sich ein. ) Ja, man kann sich von Worten verführen lassen, mir geht es bei vielen Gedichte die ich lese genau so. Ein Beispiel "Der Weinachtsgeist" von dir!
Vielen Dank, für deinen lieben Kommentar!
Liebe Grüße,
Franci
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