Man pflückt nicht roten Mohn
Prosagedicht
von Traumreisende
Kommentare zu diesem Text
das klingt für mein gefühl wie der abschied eines
tief beseelten traumes, der bereits in die phase
der versöhnung einklingen will...
sehr feine bilder, du liebe...
kirsten mit umärmelung für dich und rückenstreicheln!
tief beseelten traumes, der bereits in die phase
der versöhnung einklingen will...
sehr feine bilder, du liebe...
kirsten mit umärmelung für dich und rückenstreicheln!
ohhh ja, der rücken bedarf so viel der entlastung, und hab so viel dank für dein reinhören!
lg silvi
lg silvi
ich sehe es ähnlich wie kirsten, ja. ein bild von vergänglichkeit. doch da tropft farbe in die wehmut. und das schlussbild zeigt einen perspektivischen wechsel. die mohnblüten nicht mehr geschnitten und welkend in der vase, sondern im aufblühen. ein beschwerlicher weg bis zu diesem anblick, aber ein lohnender. *lächel* liebe grüße dir, mylady!
nici
nici
:-) du kennst doch meinen tick für happy ends... ja der weg lohnt sich immer!!
ganz liebe grüße
silvi
ganz liebe grüße
silvi
steinkreistänzerin (46)
(05.06.07)
(05.06.07)
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ach du, das hast du wirklich wunderbar beschrieben, ja den gemeinsamen rhythmus finden ohne einander zu verbiegen, nicht immer leicht aber lohnend, wir behalten so die wurzeln und können blühen.
dir ganz doll liebe grüße
silvi
dir ganz doll liebe grüße
silvi
Lebenslust (63)
(05.06.07)
(05.06.07)
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ja liebe birgid die blumen zeigen uns so oft parallelen nur wir sind meist mit den blicken ganz woanders und hören nicht mehr die ursprünge.
dir ganz liebe grüße
silvi
dir ganz liebe grüße
silvi
Klingt wie ein geistiges Fotoalbum traumartiger Erinnerungen. Schön und traurig, mit einem Hauch von Leichtigkeit trotz allem.
lg Darius
lg Darius