Lied immer wiederkehrender Tränen

Gedicht zum Thema Liebe und Traurigkeit

von  Prinky

Nun liegst du still, dein Bett ist warm geworden,
und deine Hand fasst schüchtern dir an deine Brust.
Die Tränen laufen immer weiter,
dir wird im Nachtmoment bewußt,
daß er hinfort von dir, nun neue Wege schlendert,
der Schmerz beweist, es hat sich was geändert.

Die Decke, weiß, beherbergt nun die Grenze doch,
und alles scheint dir nun so hoch und auch so weit.
Die Tränen wollen dir viel sagen,
vor allem; Schaue in die Zeit!
Die Welt ist einsam nun, und wegeweisend streckst
du nun den Po gen Decke, allein weil du entdeckst,

daß sich die Wege, die sich öffnen dir, dem Leben,
noch öfter gabeln werden, es ist so bestimmt.
Die Tränen werden einst versiegen,
darauf sind sie schon je gestimmt!
Die Liebe lässt sich nicht vereiteln oder halten,
sie wird dir weiterhin bestimmend viel gestalten.

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Kommentare zu diesem Text

Herzwärmegefühl (53)
(15.10.07)
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 Prinky meinte dazu am 15.10.07:
Wo man an seine Grenzen gerät, gerade beim Schauen und nachdenken,
warum soll man jenem Schauspiel nicht seinen Hintern entgegenstrecken, frei nach dem Spruch: Leck mich am...Eben!
Somit ist der entgegengestreckte Hintern für mich eine Art Metapher als Fanal, einfach wieder hoffnungsvoll in eine, irgendeine Zukunft zu schauen...Grüße Micha
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