Mach das Licht aus, es schreit zu laut.
Vor deinem Bett liegt ein Klageton ein jaulender Langhaarteppich
Er fragt mich nicht um verstanden zu werden
Es kriecht ein leiser Schimmer aus dem Ärmel auf die Stelle
wo nahtloses Ende und Verschwinden ineinander fließt.
Teile das Wahre Wort in zwei Viertel und es bleib ein Rest
Es ist noch gleich viel übrig, ob wohl schon alles gesagt zu sein scheint
Die Lüge lässt sich leicht an beiden Ohren aufziehen
es spindelt sich dürr um das Gelenk.
Mein Gefühl ist satt und wurstig, mit Pinsen defiliert
zolle dem Papierkorb meine Verachtung
es hat doch keinen Wert alles fort zu werfen
wo nicht einmal der leiseste Verdacht besteht.
Vom Scheitel bis zur Sohle erzürnt
steck ich mein Maul in das nächste Loch
Wie so erregt es mir nicht den leisesten Dunst?
Ich stelle voran, dass nicht ähnliches nachkommt
Die Verfolger haben das Fersengeld bezahlt und steuern heimwärts.
Fein säuberlich aufgemöbelt leiste ich den geringsten Widerstand
Wie Stand? Wieder und Wider, noch und einiges mehr.
Ein Gedanke ist mir durch die Zellen geflitzt
es könnte ja ein längst gezündeter Funke sein. Laxstiefel für zwei Personen.
Ich habe alles durchgedreht was schwindelfrei war
auch den Gashahn an der Kirchturmspitze
Ich möchte da keine falschen Angaben machen
aber was da links oben hängt
es kann auch rechts darunter sein, ist keines wegs erfunden
es muss schon dort gehangen sein als es erkannt worden ist.
Ich sehe da eine Diagonal Verbindung, wie der Regen in die Traufe tropfen konnte
Wieder nur der blasse Schimmer aus dem Ärmelloch
es könnte einem der reinste Wahn erwitzen.
Wie gern ich es noch lieber hätte, Wie öfter, desto eher
Auch nicht das Christkind kommt ungestraft durch den Zoll
Der Gnadenstoß geht fehl am Platz vorbei
Der Erfolg ist am Finger einer Hand abzuzählen.