Raketen krachen und Bomben pfeifen,
die es trifft, verzweifelt nach den Sternen greifen,
rufen nach Allah, Gott und Zebaoth,
verzweifelt, verängstigt in ihrer Not.
Wo sind die Engel für den Frieden,
wo findet man das Kind in der Krippe liegen.
Weihnacht, Weihnacht überall,
stattdessen nur Raketen knall.
Und zieht dann wieder Ruhe ein,
für wie lange, kann es wohl sein?
Bis der Wahnsinn beginnt wiederseinen Lauf,
nehmen Hass und Töten wieder in Kauf?
Was ist heute noch gerecht?
der Eine ist gut, der Andere ist schlecht,
der Eine ist Gottesanbeter,
der Andere in seinen Augen ein Verräter?
Und alles dreht sich um Gottes Sohn.
Ist das nicht götticher Hohn?
Da liegt das Kind in Bethelms Stall
2000 Jahre später ist die Welt am Zerfall.
Von Stille, Rache, Hass und Wut,
Weihnacht, Weihnacht wozu ist dies noch gut?
Und trozdem geht ein Stern uns auf,
die Welt nimmt ihren unbestimmten Lauf.
Erinnern will uns dieses Kind,
dass wir trozdem gute Menschren sind.
So liegt das Kind in der Krippe ergeben
um uns unsere Sünden und Fehler zu vergeben
Weihnacht, Weihnacht überall.
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Kommentare zu diesem Text
seelenliebe (52)
(23.11.07)
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