Ich wache hinter Regen und silbernem Lied
Und am Saum deines Blickes
Fürchte ich Stein und Klippe nicht mehr
Ein Lächeln umschultert, einen aschenen Klang
Finde ich
Den Himmel voll Atem, und der Wind
Spannt sich zaudernd die Wolken
Ein Sommer ist nah
Eine Zeit,
Ein jubelnder Sturz aller Farben
Und im Strahl, der gebrochen
Dem schweigenden Leib der Sonne entsteigt
Liegt mir Ewigkeit
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