Perlschwarz

Engagiertes Gedicht zum Thema Verlangen

von  Prinky

Perlschwarz fallen deine Haare
mir auf den Mund für Stunden.
Der Augen schwarze Zauberpracht
zerwühlt mich unumwunden.

Ach liebste mein die Sterne lass
ich wohl vom Himmel scheinen.
Ich wünschte mir nur etwas Glück,
ich zerre an Gebeinen.

Das Glück ist lang, zu lang verscharrt,
nun will ich es doch finden.
Ach liebste mein, dein schwarzes Haar
schenkt mir gedanklich Sünden.

Nun schaue ich auf dein Profil,
weiß gern warum ich schaue.
Und ahne von der stillen Nacht,
in der ich mich mehr traue.


Anmerkung von Prinky:

gewidmet

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Blutmond_Sangaluno (17.04.08)
Ein zum verlieben schönes Gedicht...
Es liest sich so rund, so fliesend... toll...
Danke für dein Gedicht :)

Gruß
Sanga

 Prinky meinte dazu am 17.04.08:
Es ist für jemanden (weiblich) geschrieben.
Für wen kann ich aber nicht verraten.
Dankeschön für deine lieben Worte...
Micha

 Blutmond_Sangaluno antwortete darauf am 18.04.08:
Ich denke, die betreffende freut sich sehr darüber :)

Einen sonnigen Tag, denn es ist ja wirklich herrlich schön draußen
wünscht
Sanga

 Prinky schrieb daraufhin am 18.04.08:
Aha, du ahnst wohl etwas, oder???
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram