Der Körper
unterliegt der Schwerkraft
und neigt zur Träghaft.
Ohne Antrieb und Streben
bleibt er verbunden mit und eben
der Erde zugeneigt, während
der Geist
Höheres gewohnt und die belohnt, die
gegen den Strom schwimmen,
mit Stärke und Klarheit,
auch Leichtigkeit ist im Gepäck,
entbehrlich jeder Überfluss.
Ein Genuss
für die Seele.
Eingekerkert in des Fleisches Hülle
nimmt sie willig alles an
was ihr geboten,
um zu lernen
was das Leben
was die Liebe ist.
Und der Verstand
ist der Sand
im Getriebe der Welt,
will verstehen, begreifen, will herrschen,
will sagen: Das ist der Weg.
Der Eine will nach unten,
der Andere nach oben,
der Dritten ist fast alles recht
und der Vierte will immer mit dem Kopf durch die Wand.
Wenn Vier sich streiten
hilft das Schicksal.
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Kommentare zu diesem Text
Saphira (52)
(14.08.08)
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