November
Gedankengedicht zum Thema Jahreszeiten
von knud_knudsen
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(22.10.08)
(22.10.08)
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Ja, stimmt, wirklich sehr stimmungsvoll, schöne Bilder!
Schau noch einmal nach der Metrik, Knud.
Ich ixe mal, ok?
Liebe Grüße,
Sabine
Ein grauer Vorhang, an dem dunkle Flocken kleben,
x Xx Xx X x Xx Xx Xx
zieht unablässig träge über Städte, Berg und Tal.
x XxXx Xx Xx Xx X x X
Hinter dem Horizont, wo sie die Leichentücher weben,
Xx x XxX x X x XxXx Xx
hält man die Zeit an, und das Leben wird zur Qual.
x X x X x X x Xx X x X ("man" besser an unbetonter Stelle!)
Dabei sind sie noch bunt gefleckt, die einst so grünen Weiten,
xX x X x X xX x X x Xx Xx
und auch die Bäche flüstern noch ihr sanftes Lied,
x X x Xx Xx X x Xx x
doch Nachts spürt man schon fern den Winter reiten,
x X x X x X x Xx Xx ("man" zur Unterscheidung vom gleichklingenden, metrisch immer betonten "Mann" besser an unbetonte Stelle setzen!)
denn eisig klirrend zieht der Nebel durch das Riet.
x Xx Xx X x Xx X x X (Meinst du "Ried"?)
In dieser Zeit voll Untergang und ängstlich stillem Bangen,
x Xx X x XxX x Xx Xx Xx
halten auch wir kurz inne und kehren bei uns ein.
X x xX x Xx x[ Xx X x X
Das Feuer prasselt denn wir spüren das Verlangen,
x Xx Xx X x Xx X xXx
nach schwerem Essen und dem guten roten Wein.
x Xx Xx X x Xx X
Schau noch einmal nach der Metrik, Knud.
Ich ixe mal, ok?
Liebe Grüße,
Sabine
Ein grauer Vorhang, an dem dunkle Flocken kleben,
x Xx Xx X x Xx Xx Xx
zieht unablässig träge über Städte, Berg und Tal.
x XxXx Xx Xx Xx X x X
Hinter dem Horizont, wo sie die Leichentücher weben,
Xx x XxX x X x XxXx Xx
hält man die Zeit an, und das Leben wird zur Qual.
x X x X x X x Xx X x X ("man" besser an unbetonter Stelle!)
Dabei sind sie noch bunt gefleckt, die einst so grünen Weiten,
xX x X x X xX x X x Xx Xx
und auch die Bäche flüstern noch ihr sanftes Lied,
x X x Xx Xx X x Xx x
doch Nachts spürt man schon fern den Winter reiten,
x X x X x X x Xx Xx ("man" zur Unterscheidung vom gleichklingenden, metrisch immer betonten "Mann" besser an unbetonte Stelle setzen!)
denn eisig klirrend zieht der Nebel durch das Riet.
x Xx Xx X x Xx X x X (Meinst du "Ried"?)
In dieser Zeit voll Untergang und ängstlich stillem Bangen,
x Xx X x XxX x Xx Xx Xx
halten auch wir kurz inne und kehren bei uns ein.
X x xX x Xx x[ Xx X x X
Das Feuer prasselt denn wir spüren das Verlangen,
x Xx Xx X x Xx X xXx
nach schwerem Essen und dem guten roten Wein.
x Xx Xx X x Xx X
Liebe Sabine Du bist ein Schatz.
Natürlich holpert es noch. Ich habe etwas probiert. Wirkt es jetzt runder?
Danke.
LG
Knud
Natürlich holpert es noch. Ich habe etwas probiert. Wirkt es jetzt runder?
Danke.
LG
Knud