am Ende kann sich niemand vor niemandem retten.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
mmazzurro (56)
(11.11.08)
(11.11.08)
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Um den Reim am Ende nicht "offen" zu lassen, nahm ich den Titel noch einmal in die Schlusszeile. Danke u. Grüße - Vaga.
Ja, so ist es. Ein erster Schritt wäre vielleicht, dass man selbst auch ein Glied in diesem Netzwerk ist. LG
Danke für deine Worte. Wenn ich mir die Kommentare anschaue, bemerke ich im Nachhinein, dass ich meine Ausgangsidee für dieses Gedicht nicht definitiv übermitteln konnte. Spannend finde ich es, dass ich mich selbst jetzt sekundär - durch die erhaltenen Kommentare - mit den verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten auseinandersetze. Lb. Grüße - Vaga.
Vergesellschaftung und ihre Verknotungen, die sich nur vordergründig zu lösen scheinen. Eindringlich auf experimentelle Weise dargestellt. Gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße c.
Liebe Grüße c.
Danke dir, styraxx - vielleicht schaust du mal nach meinem Re-Kommentar auf AZUs Worte. Dort erkläre ich, was mir auffällt nach den erhaltenen Kommentaren. Liebe Grüße auch dir - Vaga.
Nun wäre es interessant die Ausgangsidee zu kennen um ev. zu erhellen inwieweit die Interpretationen von der ursprünglichen Idee abweichein - aber muss nicht.
(Antwort korrigiert am 12.11.2008)
(Antwort korrigiert am 12.11.2008)
Ich werde dir einen Tipp geben .
Caterina (46)
(12.11.08)
(12.11.08)
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Du denkst an die Katholiken!? Das ist interessant. Ob du bitte auch schauen könntest, Tine, was ich auf AZU's Worte hin bemerkte. Lieben Dank für deinen Kommentar u. herzlichen Gruß - Vaga.