Hinter den Wolken ist der Himmel immer blau
Symbolgedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von Anantya
Anmerkung von Anantya:
Der Titel ist ein Zitat von Bärbel Mohr
Kommentare zu diesem Text
der titel, also das zitat, kommt mir eher hoffnungsvoll vor,
während das gedicht an sich resignation, melancholie und traurigkeit ausstrahlt... der gegensatz des themas findet sich also auf jeden fall deutlich wieder. überlege noch, wie das jetzt einzuordnen ist, dieser kontrast. der eindruck, der bei mir bleibt, ist der trübe des textes selbst. weil ich ja zuerst den titel lese und dann traurige hoffnung erwarte und diese erwartung dann (auf sehr positive art und weise) enttäuscht wird, hab ich letztendlich das gefühl, dass die enttäuschte hoffnung und die resultierende hoffnungslosigkeit ein bisschen mehr im mittelpunkt steht als die hoffnung selbst...
vielleicht auch nicht. nunya =) egal. ich mag es.
frohe weihnachten,
lena
während das gedicht an sich resignation, melancholie und traurigkeit ausstrahlt... der gegensatz des themas findet sich also auf jeden fall deutlich wieder. überlege noch, wie das jetzt einzuordnen ist, dieser kontrast. der eindruck, der bei mir bleibt, ist der trübe des textes selbst. weil ich ja zuerst den titel lese und dann traurige hoffnung erwarte und diese erwartung dann (auf sehr positive art und weise) enttäuscht wird, hab ich letztendlich das gefühl, dass die enttäuschte hoffnung und die resultierende hoffnungslosigkeit ein bisschen mehr im mittelpunkt steht als die hoffnung selbst...
vielleicht auch nicht. nunya =) egal. ich mag es.
frohe weihnachten,
lena
Ich hätte es schon empfohlen, wenn nur das Zitat dagestanden hätte. Die letzte Zeile find ich absolut klasse! Gefällt mir sehr, liebe Weihnachtsgrüße, David!
bleibronze_II (66)
(18.02.17)
(18.02.17)
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Finde ich auch! Das Zitat ist von Bärbel Mohr (nur im Falle, dass du die Anmerkung nicht gesehen hast)