wirklich frei...sein
Gedankengedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von Bohemien
Kommentare zu diesem Text
Na so rosarot ist das nicht, das Schlafen auf der Asphaltplatte. Sterben müssen die auch, und manchmal geht das schneller, als dein Einkauf.
das habe ich auch nicht behauptet..hast du die stelle "täglich, kläglich leben" nicht gelesen...lg dir bo
Bo, lass dich beschimpfen, nur weil Du mal einen text dazu geschrieben hast ...
Quatsch, ich meine, passt schon
lgstar
Quatsch, ich meine, passt schon
lgstar
Frei von Zwängen schreibst Du, oh nein das sind sie nicht.
Sie betteln um zu essen, da ist schon der alltägliche Zwang, lebensnotwendige Bedürfnisse zu befriedigen.Sie denken vielleicht sie seien frei, aber wirklliche Freiheit, gibt es die überhaupt?
Lieben Gruß in Deine Tag.
Helga
Sie betteln um zu essen, da ist schon der alltägliche Zwang, lebensnotwendige Bedürfnisse zu befriedigen.Sie denken vielleicht sie seien frei, aber wirklliche Freiheit, gibt es die überhaupt?
Lieben Gruß in Deine Tag.
Helga
du sprichst es an "lebensnotwendige bedürfnisse befriedigen" und welche bedürfnisse befriedigen wir ? danke für deinen kom. lg bo
janna (60)
(24.03.09)
(24.03.09)
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liebe janna und ich kannte mal einen ...vorstandsmitglied eines großen unternehmens...hat sich umgebracht, weil er durch seinen job seine familie zerstört hat, angefangen hat zu trinken u.s.w. also das hat nicht viel mit dem zu tun, was der text hier zeigen sollte..es geht nur um dieses gefühl...nach dem wir uns alle sehnen..wirklich einmal frei zu sein, frei von gesellschaftlichen zwängen u.s.w. das ich genauso mitmache wie all die andern ist keine frage und das ich auch nicht wirklich tauschen möchte habe ich geschrieben und in "täglich, kläglich leben" unterstreiche ich das es nicht nur "toll" ist so zu leben...es ging um die gedankliche vorstellung..danke für deinen kom..und du hast ja nicht unrecht..lg bo
steyk. (55)
(24.03.09)
(24.03.09)
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"täglich, kläglich leben"...lieber stefan, ich habe das freiheitsgefühl etwas überzogen dargestellt, aber nur um deutlich zu machen wie unfrei wir eigentlich sind...wir die priviligierten und bessergestellten, die ja so frei sind in allem was sie tun...es war kein aufruf, "kommt jetzt bitte alle auf die straße und ihr seid endlich frei"...lg dir und danke für deinen kom.lg bo
Anima D. (39)
(24.03.09)
(24.03.09)
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ja ein wenig..über uns, die priviligierten, die "freien" auf der straße und über das gefühl freiheit an sich...wie gesagt..ein wenig ironie mit einem schuß selbsterkenntnis, wahrnehmnung und subjektiver betrachtung..lg dir bo
Angelika Dirksen (62)
(24.03.09)
(24.03.09)
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tragödie...also der amokläufer von winnenden lebte nicht auf der straße..ich habe nie gesagt, daß ich mit ihnen tauschen möchte(steht im text)...außerdem "täglich, kläglich leben"..hat wohl nichts mit idealisierung zu tun...es ging mir ausschließlich um das freiheitsgefühl,daß diese gruppe menschen auf den ersten blick verkörpert ..lg dir und danke für deinen kom. bo