Helle Stunden.

Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  franky

*

Flechte aus dem Gold der Sonne
helle Stunden für die Nacht.
Stimmungsglocken öffnen Weiten
Hat den Liebesdom erdacht.

Schöpfe aus dem blauen See
Schmerzgedanken die versinken.
An dem Ufern liegt schon Schnee
Will kein Morgentau mehr trinken.

Hoffnung dreht sich immerwieder.
Küsse blättern von den Lippen
Wellen spühlen auf und nieder
Viel zu nah an scharfe Klippen.

Ausgestiegen und vergessen
Hofffart scheitelt Drohgebärden
Wenn die Nebeltürme fallen
wird Einsamkeit zu stilleWerden.

*

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(26.04.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
steyk. (55)
(28.04.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram