Wenn Streben zu Sterben wird

Aphorismus zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  Omnahmashivaya

Das unaufhaltsame, starrsinnige Streben nach grenzenloser Freiheit macht uns oft zu einsamen Gefangenen unsrer Selbst.

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Kommentare zu diesem Text

janna (60)
(20.05.09)
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 Omnahmashivaya meinte dazu am 21.05.09:
Hallo Janna,

ehrlichgesagt kam der Apho auch aus so wenigen Worten zustande, doch ich suche dann immer nach Worten, die es treffender machen sollen, halt noch mehr verständlich. Mit irgendetwas muss es ja dann immer noch bestückt werden ... Wie ein Bild, welches immer bunter wird und das ist ja auch nicht immer vorteilhaft. Da hast du wahrlich Recht mit "Weniger ist manchmal mehr".

Irgendwie konnte ich mir schon denken, dass irgendein Kommentar (natürlich im freundlichen Sinne) kommt, dass es zu lang ist, weil ein Apho ja kurz und knackig sein soll. Aber mit der Umsetzung meiner Ideen und Gedanken hapert es ja leider immer etwas. :(

Ich habe auch aus dem Grund noch ein paar mehr Worte mit hineingebracht, weil ich der Meinung bin, dass Freiheit zwar toll ist und man auch dafür "kämpfen" sollte, aber das Kämpfen/ Streben nur bis zu einem gewissen Punkt auch wirklich befreiend ist. Wenn der Mensch nur die Freiheit im Kopf hat und sie immer wieder erreichen will, dann verliert er sein Ziel ja ein wenig aus den Augen, denn er setzt sich selbst unter Druck.

Einen schönen Feiertag,

Lg Sabine
elvis1951 (59) antwortete darauf am 24.05.09:
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janna (60) schrieb daraufhin am 24.05.09:
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elvis1951 (59) äußerte darauf am 24.05.09:
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