Juli, Wiesenbronn
Naturgedicht
von Erebus
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(31.07.09)
(31.07.09)
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einen ganz herzlichen Dank, liebe Janna, für deinen Kommentar.
Wunderbar, das du die Positivität darin lesen kannst.
Eigentlich wollte ich ein Sonett mit Akrostichon bauen, aber das ging und ging nicht voran. Da habe ich es einfach mal so versucht.
Übrigens ist dieser Ort -Wiesenbronn- tatsächlich wunderbar am Fuße des Steigerwaldes im Maintal gelegen und von einer besonderen Landschaftlichen Schönheit. Ich bin immer ganz angetan, wenn ich dahin komme.
liebe Grüße
Uli
Wunderbar, das du die Positivität darin lesen kannst.
Eigentlich wollte ich ein Sonett mit Akrostichon bauen, aber das ging und ging nicht voran. Da habe ich es einfach mal so versucht.
Übrigens ist dieser Ort -Wiesenbronn- tatsächlich wunderbar am Fuße des Steigerwaldes im Maintal gelegen und von einer besonderen Landschaftlichen Schönheit. Ich bin immer ganz angetan, wenn ich dahin komme.
liebe Grüße
Uli
Wunderschöne, sehr zärtliche Bilder, lieber Uli.
Ich mag beide Strophen sehr (Na ja, bis auf die Gedankenstriche in V4. Dafür hätte ich wohl aus den Feldern und Matten sowas hier gebaut: Felder-
matten )
Ganz besonders gefällt mir die schweigende Zeit, die sich an den Horizont neigt. Da steigt vor meinen inneren Augen sofort das Bild eines Paares auf, bei dem sich die Frau (Assoziation "die Zeit") in zufriedenem, übereinstimmenden, liebevollem Schweigen zu/an ihren Partner(den Horizont) /neigt/lehnt, Berührung sucht.
Nur nebenher: Ich habe grade extra noch einmal nach der Isabell-Farbe gegoogelt, die ich nur als Pferdefellfarbe (heller Falbton, weißgelb, bzw. sahnebeige, heller als Milchkaffee) kannte und bin auf die interessante Legende über die spanische Königstochter, die im 16. Jahhundert nach einem Gelübde ihr Hemd nicht ablegte, bis sie endlich Ostende erobert hatte. Das dauerte etwa drei Jahre. Bestimmt eine sehr interessante Farbgebung - nur über den Duft möchte ich in diesem Falle lieber nicht nachdenken.
Herzliche Grüße,
Sabine
Ich mag beide Strophen sehr (Na ja, bis auf die Gedankenstriche in V4. Dafür hätte ich wohl aus den Feldern und Matten sowas hier gebaut: Felder-
matten )
Ganz besonders gefällt mir die schweigende Zeit, die sich an den Horizont neigt. Da steigt vor meinen inneren Augen sofort das Bild eines Paares auf, bei dem sich die Frau (Assoziation "die Zeit") in zufriedenem, übereinstimmenden, liebevollem Schweigen zu/an ihren Partner(den Horizont) /neigt/lehnt, Berührung sucht.
Nur nebenher: Ich habe grade extra noch einmal nach der Isabell-Farbe gegoogelt, die ich nur als Pferdefellfarbe (heller Falbton, weißgelb, bzw. sahnebeige, heller als Milchkaffee) kannte und bin auf die interessante Legende über die spanische Königstochter, die im 16. Jahhundert nach einem Gelübde ihr Hemd nicht ablegte, bis sie endlich Ostende erobert hatte. Das dauerte etwa drei Jahre. Bestimmt eine sehr interessante Farbgebung - nur über den Duft möchte ich in diesem Falle lieber nicht nachdenken.
Herzliche Grüße,
Sabine