windstill
Naturgedicht
von Erebus
Kommentare zu diesem Text
Caty (71)
(16.05.08)
(16.05.08)
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Hallo Caty,
ich bedanke mich vielmals für den Hinweis ... aber ich verzichte diesmal auf die Elision
Nicht nur, weil es eine Elision ist, und ich die Dinger gerne aussen vor lasse, sondern weil mein Sprachrhythmus mir etwas anderes sagt.
Denn ich würde mir diese Elision mit einem n.m. Empfinden verdrehten Satzbau einkaufen .. man sagt ja auch z.B. "Hebe dich hinfort.." (oder so, habe ich grade im Ohr) und nicht: "Hebe hinfort dich.."
Obwohl ich weiß, was du meinst, bleibe ich also lieber beim unterbrochenen Sinn. Auf den einen kommt es ja weiß Gott nicht mehr an
Liebe Grüße
Uli
ich bedanke mich vielmals für den Hinweis ... aber ich verzichte diesmal auf die Elision
Nicht nur, weil es eine Elision ist, und ich die Dinger gerne aussen vor lasse, sondern weil mein Sprachrhythmus mir etwas anderes sagt.
Denn ich würde mir diese Elision mit einem n.m. Empfinden verdrehten Satzbau einkaufen .. man sagt ja auch z.B. "Hebe dich hinfort.." (oder so, habe ich grade im Ohr) und nicht: "Hebe hinfort dich.."
Obwohl ich weiß, was du meinst, bleibe ich also lieber beim unterbrochenen Sinn. Auf den einen kommt es ja weiß Gott nicht mehr an
Liebe Grüße
Uli
FabianPhilipMüller (21)
(16.05.08)
(16.05.08)
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Hallo FabianPhilipMüller,
das ist eine ganz wunderbare Rückmeldung auf einen Text, der genau das ausdrücken sollte:
die eigene Phantasiewelt, die direkt vor der Haustür liegt.
Es freut mich sehr, das du die Verse so lesen kannst und zudem so treffend meine Intention aufdeckst.
Der Auslöser für die Zeilen ist ein ganz reales Geschehen: die Betrachtung einer Wiese, die am windstillen frühen Morgen durchnässt daliegt, in chromglänzendem Grün. Und überall sieht man in einer unendlichen Lautlosigkeit die zähen Bewegungen der Schnecken ...
Herzlichen Dank
lG
Uli
das ist eine ganz wunderbare Rückmeldung auf einen Text, der genau das ausdrücken sollte:
die eigene Phantasiewelt, die direkt vor der Haustür liegt.
Es freut mich sehr, das du die Verse so lesen kannst und zudem so treffend meine Intention aufdeckst.
Der Auslöser für die Zeilen ist ein ganz reales Geschehen: die Betrachtung einer Wiese, die am windstillen frühen Morgen durchnässt daliegt, in chromglänzendem Grün. Und überall sieht man in einer unendlichen Lautlosigkeit die zähen Bewegungen der Schnecken ...
Herzlichen Dank
lG
Uli