Nach Unbekannt
Symbolgedicht zum Thema Selbstverwirklichung
von Anantya
Kommentare zu diesem Text
die ersten drei zeilen hätten mir schon gereicht... gefällt!
lg
lg
mmazzurro (56) meinte dazu am 28.09.09:
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ich seh schon... wir verstehen uns^^
lg
lg
lego (31) schrieb daraufhin am 18.10.09:
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Das Gedicht gefällt mir sehr gut, es ist sehr poetisch.
Ganz liebe Grussis
Jörg
Ganz liebe Grussis
Jörg
Vielen Dank! Freut mich, dass es dir gefällt!
Die Berge sind hier Tempel in denen sich der Vogel niederlässt. Könnte ein Hinweis auf den Phönix sein, der sich aus der Asche erhoben hat.
Aber vielleicht interpretiere ich da zuviel hinein. Und wenn der Mond den Turm erhellt und das Tal in Schlaf hüllt, ist das ein zusätzlich schönes Bild, das mich stark an Südamerika erinnert. Gerne gelesen! Liebe Grüsse
Aber vielleicht interpretiere ich da zuviel hinein. Und wenn der Mond den Turm erhellt und das Tal in Schlaf hüllt, ist das ein zusätzlich schönes Bild, das mich stark an Südamerika erinnert. Gerne gelesen! Liebe Grüsse
Das ist ziemlich gut interpretiert. Ich hatte zwar nicht direkt daran gedacht, aber ich meine Phönix und ich meine sehr viel Asche. Schön, dass das da für dich zu lesen war. Vielen Dank!
Leander (66)
(19.10.09)
(19.10.09)
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Vincént (19)
(02.12.09)
(02.12.09)
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Danke Das freut mich sehr!
Samhain (23)
(30.01.11)
(30.01.11)
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