XX versus XY
Erzählung zum Thema Aufbruch
von Mutter
Ich bin gerade auf der Victoria Street, betrachte das Straßenschild an der Ecke zur Anne Street, als das Handy in meiner Hosentasche vibriert.
‚Was?‘
‚Corker, hier ist Lomax. Izzy Lomax.‘
‘Hey, Izzy, been bizzy? Alles locker?’ Es macht mir Spaß, mit ihm zu spielen. Ich lächele einer Gruppe indischer Mädchen zu, die mir entgegen kommt.
‚Hör zu – die Info, die du wolltest …‘
‚Hast du was für mich?‘
Er zögert. Hat den Mumm aufgebracht, die Info zu bekommen, mich anzurufen – und macht jetzt zu wie eine jungfräuliche Auster.
‚Zick nicht rum, Izzy. Was macht Metriç?’
In Gedanken gebe ich ihm ‘Mississippi-einundzwanzig-Mississippi-zweiundzwanzig’, bevor ich ihm erneut drohe.
Er kommt mir zuvor. ‚Er hat heute Abend ein Essen im Dominique‘s, um halb acht.‘
‚ Dominique‘s Hotel?‘
‚Ja, am Bradbury Place.’
Ein Restaurant, selbst wenn es sich um ein Hotel oder eine Bar handelt, passt mir nicht. Zu statisch, zu beengend.
‚Was noch?’, will ich wissen.
‚Es gibt noch einen weiteren Termin mit einem Mister Kreuter, einem Holländer.‘
‚Wo?‘
‚Prawda Bar. Sagt dir das was?’
‘Nein, was ist das für ein Laden?’
‚Gibt es noch nicht lange – ein hipper Nightclub, vor allem für Schwule.‘
‚Was zum Teufel will Metriç da?‘
Izzy lacht nervös. ‚Soweit ich weiß, ist der Holländer Besitzer des Ladens. Die beiden haben sich bereits öfter dort getroffen.‘
‚Okay, wo liegt der Club?‘
‚Donegall Street, Ecke Union. Gleich bei der Universität.’
‚Was denkst du, wann er da aufschlägt?‘
‚Schwer zu sagen. Ich würde nicht vor Elf mit ihm rechnen, aber du solltest nicht zu spät kommen. Meist bleibt er nicht länger als eine Stunde, vielleicht anderthalb. Die beiden trinken oft auf dem Floor, an der Bar, noch einen zusammen.‘
‚In Ordnung. Sonst noch was?’
‚Die haben eine harte Tür, zwei Weiber. Du kommst rein, wenn du erwähnst, dass Mister Bardha dich schickt. Das war bisher die Anweisung, die unsere Jungs bekommen haben, wenn sie mit Kreuter zu tun hatten.‘
Ich atme tief ein. Wenn Izzy mich auflaufen lassen will, dann dort vor dem Club. Muss ich durch. Eine andere Chance, an Metriç zu kommen, gibt es nicht.
‚Danke, Izzy. Damit bist du mich los.‘
‚Will ich hoffen.‘ Noch einmal das nervöse Lachen. Ich kann nicht erkennen, ob er ein doppeltes Spiel mit mir treibt. Egal, werde ich in der Prawda Bar feststellen.
Wir beenden das Gespräch und ich stelle fest, dass ich vor einem Chipper stehen geblieben bin. Stecke das Handy weg und gehe rein, um mir was zu essen zu holen – in Cod we trust!
Ich treffe Molly noch kurz in der Wohnung, bevor sie los muss und erzähle ihr, was mir Izzy berichtet hat.
‚Und du marschierst da einfach rein? In einen Laden, der einem Kumpanen von ihm gehört?‘
‚Ach, hör auf – der Laden ist kein Gangster-HQ. Das ist ein Club - ihr wart da bestimmt auch schon mal, oder?‘
Ein Schatten von Röte überzieht ihr Gesicht – ich habe Molly noch nie verlegen gesehen.
‚Was ist?‘
‚Ja, waren wir. Mann, das ist ein Poser-Club. Für Vorzeige-Gays.‘
‚Nicht so wie ihr?‘ Ich muss grinsen.
‚Nein, nicht so wie wir‘, gibt sie patzig zurück.
‚Kennst du die Mädels an der Tür?‘
‚Hab‘ sie mal gesehen. Die sind tough. Wie willst du da reinkommen? Die Schlangen sind legendär. Du solltest ordentlich Zeit mitbringen.‘ Sie lächelt wieder.
‚Das ist kein Problem - dafür ist gesorgt.‘
Molly sieht nicht aus, als ob sie mir glaubt. ‚Wie geht es mit Rathlin Island weiter?‘
‚Meine Infos sind Jahre alt. Hast du jemanden, den du kontaktieren kannst? Dazu befragen, wie es da im Moment aussieht? Ich würde gerne wissen, ob die Jungs noch aktiv sind, ob noch Runs von der Insel aus gemacht werden und unter welcher Flagge die inzwischen fahren.‘
‚Ich schaue, was ich rausfinden kann. Du willst auf die Insel?‘
‚Fürchte, mir bleibt nichts anderes übrig. Wenn der Kerl, der Metriç dazu überredet hat, mich zu verarschen, wirklich dort zu finden ist, oder zumindest eine Spur. Das wäre die direkteste Verbindung, die ich bisher hatte, seit diese ganze verfahrene Scheiße angefangen hat.‘
‚In Ordnung, ich kümmere mich darum. Brauchst du heute Abend Hilfe? Soll ich Anne fragen, ob sie mitkommt? Sie könnte fahren.‘
‚Vergiss es. Nicht schon wieder. Diesmal kümmere ich mich alleine darum.‘
‚Du bist ein unverbesserlicher, sturer Muli, Corker. Wie du willst. Ruf an, wenn was ist, okay?‘
‚Geht klar.‘ Wir beide wissen, dass ich einen Teufel tun werde. XX versus XY.
Mit einem Grinsen verabschiede ich sie, höre, wie die Tür zuklappt. Bis zum Abend habe ich noch eine Menge Zeit, die ich totschlagen kann. Vielleicht sollte ich aus dem Appartement verschwinden, für den Fall, dass Anne hier auftaucht. Je weniger ich über die Vivid-Girls nachdenken muss, umso besser. Besonders, wenn ich heute Abend in einem Schwulen- und Lesbenclub gehe.
Es ist halb Elf, als ich die Donegall Street überquere und mich auf den Club zubewege. Die Schlange von jungen Menschen, die meisten gerade mal Anfang Zwanzig, ist noch überschaubar. Viele Pärchen, vor allem gleichgeschlechtliche, allerdings nicht nur. Wenn ich nicht hier wäre, um mich mit einem hässlichen Albaner zu treffen, würde ich glatt mein Glück versuchen. Mich von Schwulen angraben lassen, um mein Ego zu polieren, und gutaussehende Yuppie-Lesben anbaggern, um genau dieses Ego zu testen.
Den Gedanken sollte ich mir sofort aus dem Kopf schlagen, obwohl da in der Schlange ein paar Sahnestücke stehen, nach denen sich sowohl Homos wie Heten die Finger lecken würden.
Während ich an der Schlange vorbeigehe, mustere ich die beiden Girls, die die Tür machen. Die eine ist Asiatin, sieht ein bisschen aus wie Michelle Yeon, mit einem schlankeren Gesicht. Die andere ist älter, jenseits der Dreißig, hat die leicht gewellten kastanienfarbigen Haare in einem strengen Zopf nach hinten gezogen. Beide tragen identische Biker-Jacken, die sie Schultern betonen und die Hüften schlank machen. Kommt sicher gut bei dieser Clientel.
Michelle Yeon bemerkt mich zuerst, mustert mich argwöhnisch. Macht dann einen Schritt auf mich zu, die kleine Treppe herunter, bevor ich die erste Stufe betreten kann. Sieht mich fragend an.
‚Mister Bardha schickt mich‘, drücke ich mürrisch heraus, ohne sie direkt anzusehen. Hab die Augen in einem Clint-Eastwood-Ausdruck zusammengekniffen und sehe zur Seite, die Straße runter. Wink mich einfach durch, Kleine, okay? Ich bin ein Niemand, ich war nie hier.
Sie antwortet mir nicht. Dreht sich zur Seite und macht eine Handbewegung, die man als Durchwinken betrachten könnte. Passt ihr nicht, dass sie mir keine Schwierigkeiten machen kann, verletzt ihren Bouncer-Stolz. Tough shit, Süße.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie mir die Rothaarige einen kurzen Blick rüberwirft. Sie ist gerade beschäftigt, zwei stupsnäsigen Blonden zu erklären, warum sie nicht rein dürfen. Ich schlüpfe durch den Eingang und gehe den engen Gang entlang. Meine Schultern streifen alte Poster, reißen ein, zwei Mal an Flyern, die mit Tesa über andere Flyer gepappt sind.
Eine Welle aus elektronischen Beats rollt mir entgegen, will, dass ich aufsteige.
Ich verweigere an der Kasse meine zehn Pfund, sage stattdessen meinen magischen Satz auf. Lasse mir einen Stempel auf die Pulsadern des rechten Armes drücken und mich kurz nach Waffen abtasten. Kein Problem – die Glocks, die Eagle und selbst das Einhandmesser sind zu Hause geblieben.
Während sie mir den Stempel aufdrückt, betrachte ich die Kassiererin. Die Kleine ist jung und blond, mit Pferdeschwanz, ihr Back-Up männlich und tätowiert. Längst habe ich aufgegeben, erkennen zu wollen, wer hier auf Jungs und wer auf Mädchen steht - lächele höflich und gehe an den beiden vorbei in die dunkle Höhle des Clubs.
‚Was?‘
‚Corker, hier ist Lomax. Izzy Lomax.‘
‘Hey, Izzy, been bizzy? Alles locker?’ Es macht mir Spaß, mit ihm zu spielen. Ich lächele einer Gruppe indischer Mädchen zu, die mir entgegen kommt.
‚Hör zu – die Info, die du wolltest …‘
‚Hast du was für mich?‘
Er zögert. Hat den Mumm aufgebracht, die Info zu bekommen, mich anzurufen – und macht jetzt zu wie eine jungfräuliche Auster.
‚Zick nicht rum, Izzy. Was macht Metriç?’
In Gedanken gebe ich ihm ‘Mississippi-einundzwanzig-Mississippi-zweiundzwanzig’, bevor ich ihm erneut drohe.
Er kommt mir zuvor. ‚Er hat heute Abend ein Essen im Dominique‘s, um halb acht.‘
‚ Dominique‘s Hotel?‘
‚Ja, am Bradbury Place.’
Ein Restaurant, selbst wenn es sich um ein Hotel oder eine Bar handelt, passt mir nicht. Zu statisch, zu beengend.
‚Was noch?’, will ich wissen.
‚Es gibt noch einen weiteren Termin mit einem Mister Kreuter, einem Holländer.‘
‚Wo?‘
‚Prawda Bar. Sagt dir das was?’
‘Nein, was ist das für ein Laden?’
‚Gibt es noch nicht lange – ein hipper Nightclub, vor allem für Schwule.‘
‚Was zum Teufel will Metriç da?‘
Izzy lacht nervös. ‚Soweit ich weiß, ist der Holländer Besitzer des Ladens. Die beiden haben sich bereits öfter dort getroffen.‘
‚Okay, wo liegt der Club?‘
‚Donegall Street, Ecke Union. Gleich bei der Universität.’
‚Was denkst du, wann er da aufschlägt?‘
‚Schwer zu sagen. Ich würde nicht vor Elf mit ihm rechnen, aber du solltest nicht zu spät kommen. Meist bleibt er nicht länger als eine Stunde, vielleicht anderthalb. Die beiden trinken oft auf dem Floor, an der Bar, noch einen zusammen.‘
‚In Ordnung. Sonst noch was?’
‚Die haben eine harte Tür, zwei Weiber. Du kommst rein, wenn du erwähnst, dass Mister Bardha dich schickt. Das war bisher die Anweisung, die unsere Jungs bekommen haben, wenn sie mit Kreuter zu tun hatten.‘
Ich atme tief ein. Wenn Izzy mich auflaufen lassen will, dann dort vor dem Club. Muss ich durch. Eine andere Chance, an Metriç zu kommen, gibt es nicht.
‚Danke, Izzy. Damit bist du mich los.‘
‚Will ich hoffen.‘ Noch einmal das nervöse Lachen. Ich kann nicht erkennen, ob er ein doppeltes Spiel mit mir treibt. Egal, werde ich in der Prawda Bar feststellen.
Wir beenden das Gespräch und ich stelle fest, dass ich vor einem Chipper stehen geblieben bin. Stecke das Handy weg und gehe rein, um mir was zu essen zu holen – in Cod we trust!
Ich treffe Molly noch kurz in der Wohnung, bevor sie los muss und erzähle ihr, was mir Izzy berichtet hat.
‚Und du marschierst da einfach rein? In einen Laden, der einem Kumpanen von ihm gehört?‘
‚Ach, hör auf – der Laden ist kein Gangster-HQ. Das ist ein Club - ihr wart da bestimmt auch schon mal, oder?‘
Ein Schatten von Röte überzieht ihr Gesicht – ich habe Molly noch nie verlegen gesehen.
‚Was ist?‘
‚Ja, waren wir. Mann, das ist ein Poser-Club. Für Vorzeige-Gays.‘
‚Nicht so wie ihr?‘ Ich muss grinsen.
‚Nein, nicht so wie wir‘, gibt sie patzig zurück.
‚Kennst du die Mädels an der Tür?‘
‚Hab‘ sie mal gesehen. Die sind tough. Wie willst du da reinkommen? Die Schlangen sind legendär. Du solltest ordentlich Zeit mitbringen.‘ Sie lächelt wieder.
‚Das ist kein Problem - dafür ist gesorgt.‘
Molly sieht nicht aus, als ob sie mir glaubt. ‚Wie geht es mit Rathlin Island weiter?‘
‚Meine Infos sind Jahre alt. Hast du jemanden, den du kontaktieren kannst? Dazu befragen, wie es da im Moment aussieht? Ich würde gerne wissen, ob die Jungs noch aktiv sind, ob noch Runs von der Insel aus gemacht werden und unter welcher Flagge die inzwischen fahren.‘
‚Ich schaue, was ich rausfinden kann. Du willst auf die Insel?‘
‚Fürchte, mir bleibt nichts anderes übrig. Wenn der Kerl, der Metriç dazu überredet hat, mich zu verarschen, wirklich dort zu finden ist, oder zumindest eine Spur. Das wäre die direkteste Verbindung, die ich bisher hatte, seit diese ganze verfahrene Scheiße angefangen hat.‘
‚In Ordnung, ich kümmere mich darum. Brauchst du heute Abend Hilfe? Soll ich Anne fragen, ob sie mitkommt? Sie könnte fahren.‘
‚Vergiss es. Nicht schon wieder. Diesmal kümmere ich mich alleine darum.‘
‚Du bist ein unverbesserlicher, sturer Muli, Corker. Wie du willst. Ruf an, wenn was ist, okay?‘
‚Geht klar.‘ Wir beide wissen, dass ich einen Teufel tun werde. XX versus XY.
Mit einem Grinsen verabschiede ich sie, höre, wie die Tür zuklappt. Bis zum Abend habe ich noch eine Menge Zeit, die ich totschlagen kann. Vielleicht sollte ich aus dem Appartement verschwinden, für den Fall, dass Anne hier auftaucht. Je weniger ich über die Vivid-Girls nachdenken muss, umso besser. Besonders, wenn ich heute Abend in einem Schwulen- und Lesbenclub gehe.
Es ist halb Elf, als ich die Donegall Street überquere und mich auf den Club zubewege. Die Schlange von jungen Menschen, die meisten gerade mal Anfang Zwanzig, ist noch überschaubar. Viele Pärchen, vor allem gleichgeschlechtliche, allerdings nicht nur. Wenn ich nicht hier wäre, um mich mit einem hässlichen Albaner zu treffen, würde ich glatt mein Glück versuchen. Mich von Schwulen angraben lassen, um mein Ego zu polieren, und gutaussehende Yuppie-Lesben anbaggern, um genau dieses Ego zu testen.
Den Gedanken sollte ich mir sofort aus dem Kopf schlagen, obwohl da in der Schlange ein paar Sahnestücke stehen, nach denen sich sowohl Homos wie Heten die Finger lecken würden.
Während ich an der Schlange vorbeigehe, mustere ich die beiden Girls, die die Tür machen. Die eine ist Asiatin, sieht ein bisschen aus wie Michelle Yeon, mit einem schlankeren Gesicht. Die andere ist älter, jenseits der Dreißig, hat die leicht gewellten kastanienfarbigen Haare in einem strengen Zopf nach hinten gezogen. Beide tragen identische Biker-Jacken, die sie Schultern betonen und die Hüften schlank machen. Kommt sicher gut bei dieser Clientel.
Michelle Yeon bemerkt mich zuerst, mustert mich argwöhnisch. Macht dann einen Schritt auf mich zu, die kleine Treppe herunter, bevor ich die erste Stufe betreten kann. Sieht mich fragend an.
‚Mister Bardha schickt mich‘, drücke ich mürrisch heraus, ohne sie direkt anzusehen. Hab die Augen in einem Clint-Eastwood-Ausdruck zusammengekniffen und sehe zur Seite, die Straße runter. Wink mich einfach durch, Kleine, okay? Ich bin ein Niemand, ich war nie hier.
Sie antwortet mir nicht. Dreht sich zur Seite und macht eine Handbewegung, die man als Durchwinken betrachten könnte. Passt ihr nicht, dass sie mir keine Schwierigkeiten machen kann, verletzt ihren Bouncer-Stolz. Tough shit, Süße.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie mir die Rothaarige einen kurzen Blick rüberwirft. Sie ist gerade beschäftigt, zwei stupsnäsigen Blonden zu erklären, warum sie nicht rein dürfen. Ich schlüpfe durch den Eingang und gehe den engen Gang entlang. Meine Schultern streifen alte Poster, reißen ein, zwei Mal an Flyern, die mit Tesa über andere Flyer gepappt sind.
Eine Welle aus elektronischen Beats rollt mir entgegen, will, dass ich aufsteige.
Ich verweigere an der Kasse meine zehn Pfund, sage stattdessen meinen magischen Satz auf. Lasse mir einen Stempel auf die Pulsadern des rechten Armes drücken und mich kurz nach Waffen abtasten. Kein Problem – die Glocks, die Eagle und selbst das Einhandmesser sind zu Hause geblieben.
Während sie mir den Stempel aufdrückt, betrachte ich die Kassiererin. Die Kleine ist jung und blond, mit Pferdeschwanz, ihr Back-Up männlich und tätowiert. Längst habe ich aufgegeben, erkennen zu wollen, wer hier auf Jungs und wer auf Mädchen steht - lächele höflich und gehe an den beiden vorbei in die dunkle Höhle des Clubs.