Weites Gelände
Sonett zum Thema Aufbruch
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Wenn Sternschnuppen vom Himmel fallen, kann man sich etwas wünschen. Hier in diesem Sonett traverse erfolgt jedoch eine Umkehrung von Ursache und Wirkung. Der eigene Wunschgedanke wird als Auslöser betrachtet. Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, die Sterne vom Himmel holen zu können? Wunderschön! Auch diese leise Todessehnsucht, die über dem Gedicht liegt. LG BirmchenIrmchen
(Kommentar korrigiert am 11.08.2012)
(Kommentar korrigiert am 11.08.2012)
Hi liebe Sabine,
„ich weiß nicht mehr, ob ich mir selbst noch traue
und ahne um der Schnuppen stilles Ende.“
Dein Sonett gewinnt bei jedem weiteren Lesen an Deutlichkeit und Aussagekraft.
Ein Werk, Vom Feinsten.
Liebe Sonntagsgrüße
Von
Franky
„ich weiß nicht mehr, ob ich mir selbst noch traue
und ahne um der Schnuppen stilles Ende.“
Dein Sonett gewinnt bei jedem weiteren Lesen an Deutlichkeit und Aussagekraft.
Ein Werk, Vom Feinsten.
Liebe Sonntagsgrüße
Von
Franky
AronManfeld (43)
(17.08.12)
(17.08.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.