Immer wieder nur Einsamkeiten, die wie dunkle Vögel über meiner Brust kreisen.
Schwarze Schatten legen schwere Hände auf meine Seele.
Sie weint noch über den Verrat und weiß, der Hass ist mächtig.
Wie ein Krieger malt er Bilder der Zerstörung.
Endlich darf ich böse sein.
Wie ein Schlachtschiff fahre ich durch den weißen Schnee.
Die Kanonen zielen auf sein Herz und ich weiß er wird sterben, an einem Tag wie damals, als ich ja sagte.
Gott wird nein sagen.
Endgültig wird dann besiegelt vor dem Richter.
Über allem steht doch die Gerechtigkeit.
Sie wird siegen und mit ihr kehrt Ruhe ein.
Ruhe auf seinem Grab.
Michaela Möller
Anmerkung von Feuervogel:
..alter Text..
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Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(15.01.18)
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