Naturkatastrophe
Alltagsgedicht zum Thema Internet
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
KoKa (41)
(11.01.10)
(11.01.10)
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beweg mich dank Motoren
wäre zumindest für das Gedicht eine (Auto-)bahnbrechende Alternative.
wäre zumindest für das Gedicht eine (Auto-)bahnbrechende Alternative.
Ganz schön unverfroren... doch auch ein Didi.Costaire muss glatt mal das Haus verlassen...
und das forsche Bewegen durch Foren sollte letztendlich nicht am allzu beschäftigten Fingern scheitern... auch das könnte glatt werden...
Liebe Grüße, Judith
(Kommentar korrigiert am 11.01.2010)
und das forsche Bewegen durch Foren sollte letztendlich nicht am allzu beschäftigten Fingern scheitern... auch das könnte glatt werden...
Liebe Grüße, Judith
(Kommentar korrigiert am 11.01.2010)
Manchmal ist es erschreckend, wie viel Zeit das Internet in Anspruch nimmt, liebe Judith. Die Gründe sind wohl vielfältig wie das Wetter, das momentan reimtechnisch glatt dazu passt.
Liebe Grüße, Dirk
(Antwort korrigiert am 11.01.2010)
Liebe Grüße, Dirk
(Antwort korrigiert am 11.01.2010)
... und das wär keine Nasenkatastrophe.
Außerdem kann man sich beim Nasebohren
selten ein Bein brechen.
Lieber Dirk, lass dir keine Nasensteine in den Weg legen.
LG Jorge
Außerdem kann man sich beim Nasebohren
selten ein Bein brechen.
Lieber Dirk, lass dir keine Nasensteine in den Weg legen.
LG Jorge
Lieber Jorge,
es wäre wirklich interessant zu wissen, wie das Verhältnis der bei Eis und Schnee gebrochen Beine zu dem bei Rotz und Wasser gebrochenen Nasenbeine ist...
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung!
LG, Dirk
es wäre wirklich interessant zu wissen, wie das Verhältnis der bei Eis und Schnee gebrochen Beine zu dem bei Rotz und Wasser gebrochenen Nasenbeine ist...
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung!
LG, Dirk
Klopfstock (60)
(11.01.10)
(11.01.10)
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Liebe Irene,
es freut mich, dass dich der von mir angehäufte Schnee zu weiteren Zeilen inspiriert hat. So bestätigt sich auch die Eingangsthese deines Kommentares.
Danke und liebe Grüße, Dirk
es freut mich, dass dich der von mir angehäufte Schnee zu weiteren Zeilen inspiriert hat. So bestätigt sich auch die Eingangsthese deines Kommentares.
Danke und liebe Grüße, Dirk
... das Endziel sei ein Klick ...
Komisch, verlese mich dauernd: das Endziel sei ein Kick. Lothar
(Antwort korrigiert am 11.01.2010)
Komisch, verlese mich dauernd: das Endziel sei ein Kick. Lothar
(Antwort korrigiert am 11.01.2010)
Klopfstock (60) meinte dazu am 11.01.10:
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Bei diesem Klicken verspüren manche einen Kick, oder etwa nicht? Lo
(Antwort korrigiert am 11.01.2010)
(Antwort korrigiert am 11.01.2010)
Das liegt schon recht nahe beieinander.
Das ei-ei im letzten Wort des vorigen Satzes bestätigt es.
Das ei-ei im letzten Wort des vorigen Satzes bestätigt es.
Studentenlatein gefällig? Ovum, ovum, sic ante apud. Deutsch: ei, ei, so vorbei. Losloschs Lateinstunde. Lo
Danke!
Allerdings ist die deutsche Übersetzung so prägnant, dass ich mir wohl die merken werde.
Allerdings ist die deutsche Übersetzung so prägnant, dass ich mir wohl die merken werde.
Die meisten der Autoren,
sie lauschen Transistoren,
den Blick ins Netz verloren,
verängstigt von Zensoren.
In Nöten sie dann bohren ...
Lothar
sie lauschen Transistoren,
den Blick ins Netz verloren,
verängstigt von Zensoren.
In Nöten sie dann bohren ...
Lothar
... Nero, Tom, Motoren.
Lange gebohrt, bevor Notdürftiges herauskam.
LG, Dirk
P.S.: Hier habe ich mich anfangs verlesen und Noethen vor mir gesehen.
Lange gebohrt, bevor Notdürftiges herauskam.
LG, Dirk
P.S.: Hier habe ich mich anfangs verlesen und Noethen vor mir gesehen.
Noethen? Ulrich Noethen, der in Schloss Gripsholm Kurt Tucholsky verkörperte. Eine erfreuliche Vorstellung - für mich.
Nero, Tor, Rotoren. - Ein Nero: Tutoren nie.
:) Lothar
Nero, Tor, Rotoren. - Ein Nero: Tutoren nie.
:) Lothar
An Ulrich habe ich gedacht, an Tutoren nie. Gut palindromisiert!
Maskitow (25)
(11.01.10)
(11.01.10)
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Das freut mich sehr!
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Dirk
elvis1951 (59)
(11.01.10)
(11.01.10)
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Es ging doch ganz schnell, lieber Klaus.
(Das Verfassen des Gedichtes)
Die Redensart klingt sehr kraftstrotzend.
Danke und lg, Dirk
(Das Verfassen des Gedichtes)
Die Redensart klingt sehr kraftstrotzend.
Danke und lg, Dirk
steyk (57)
(12.01.10)
(12.01.10)
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Stimmt. Den dicken Pulli sollte man nie zu weit weg legen.
Herzlichen Dank für deine Worte.
Liebe Grüße, Dirk
Herzlichen Dank für deine Worte.
Liebe Grüße, Dirk
LudmillaBaengDeLaeng (27)
(13.02.10)
(13.02.10)
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Mensch Marlene, jetzt ist es schon fünf Wochen her, dass ich dieses Gedicht geschrieben haben, aber die lockere Flockigkeit des Naturschauspiels mit seinen Schneehaufen setzt sich fort wie die Haufenreime in diesem Text...
na ja, es hat den Vorteil, dass letzterer noch immer gut nachvollziehbar ist.
Danke Dir! Dirk
na ja, es hat den Vorteil, dass letzterer noch immer gut nachvollziehbar ist.
Danke Dir! Dirk