Auf dem Dach
Gedicht zum Thema Denken und Fühlen
von ViktorVanHynthersin
Kommentare zu diesem Text
Prediger (40)
(01.06.10)
(01.06.10)
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supernova (51)
(12.06.10)
(12.06.10)
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Am "unendlos" bleibt man hängen, aber das soll man wohl auch, an dieser Begrenzung, die dem Wort inneliegt.
Diese letzten fünf Verse hier
sind mir (subjektiv) zu viel, geben zu viel vor, erzählen weiter, gängeln anstatt dem Leser den Weg zu überlassen. Ich glaube, ich würde sie einfach weglassen und mit der unendlosen Zeit aufhören, als Bild im grandiosen Bild, ein Schnitt/Einschnitt in der Zeit und fertig.
Liebe Grüße,
Sabine
Diese letzten fünf Verse hier
Und sie nutzen sie, meist.
Wer die Treppe zurück nimmt,
kommt niemals irgendwo an.
Nur der Sprung vom Dach
befreit vom Jetzt und Hier.
Wer die Treppe zurück nimmt,
kommt niemals irgendwo an.
Nur der Sprung vom Dach
befreit vom Jetzt und Hier.
sind mir (subjektiv) zu viel, geben zu viel vor, erzählen weiter, gängeln anstatt dem Leser den Weg zu überlassen. Ich glaube, ich würde sie einfach weglassen und mit der unendlosen Zeit aufhören, als Bild im grandiosen Bild, ein Schnitt/Einschnitt in der Zeit und fertig.
Liebe Grüße,
Sabine
träumerle (55)
(21.07.10)
(21.07.10)
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