Nachtasyl meiner Gedanken
Gedicht zum Thema Denken und Fühlen
von ViktorVanHynthersin
Vorwort
Inspiriert von Maxim Gorki (1868-1936)
Inhaltsverzeichnis
- Szene 1: Davor, auf der Strasse (71 Worte)
- Szene 2: Im Eingang, hinter der Tür (49 Worte)
- Szene 3: Am Empfang (59 Worte)
- Szene 4: Das Büro (34 Worte)
- Szene 5: Im Nirwana des Aufenthaltsraumes (76 Worte)
- Szene 6: Nahe der Essensausgabe (49 Worte)
- Szene 7: Das Krankenlager (76 Worte)
- Szene 8: Auf dem Dach (95 Worte)
- Szene 9: Duschen und Toiletten (46 Worte)
- Szene 10: Schlafsaalparadies (84 Worte)
- Szene 11: Dann, in meinem Bett (99 Worte)
- Szene 12: Tief im Keller (61 Worte)
- Szene 13: Vorm Hinterausgang (62 Worte)
- Szene 14: Auf dem Hinterhof (42 Worte)
Kommentare zu diesem Text
Wahnsinn, Viktor. Einfach nur Wahnsinn. "Auf dem Dach"
wäre mein Favorit, falls man überhaupt etwas hervorheben
sollte. Riesenkompliment. Das ist ein fertiges Buch; fehlen nur
noch Illustrationen im Stil von Alfred Kubin - jedenfalls sehe
ich welche beim Lesen dieser knallhart-realen-beseelten
Berichte aus einer wie-auch-immer-gearteten - ja welcher Welt eigentlich? Dem Lazaret der Hölle? Be-ein-druckt.
LG Rainer
wäre mein Favorit, falls man überhaupt etwas hervorheben
sollte. Riesenkompliment. Das ist ein fertiges Buch; fehlen nur
noch Illustrationen im Stil von Alfred Kubin - jedenfalls sehe
ich welche beim Lesen dieser knallhart-realen-beseelten
Berichte aus einer wie-auch-immer-gearteten - ja welcher Welt eigentlich? Dem Lazaret der Hölle? Be-ein-druckt.
LG Rainer
Mein Favorit wäre "Dann, in meinem Bett" aber wie der Rainer schon treffend bemerkte....Wahnsinn... Viktor du bist wahrhaftig ein Schriftsteller......
LG
Moonlight
...dein Nachtasyl habe ich gerade erst entdeckt...
LG
Moonlight
...dein Nachtasyl habe ich gerade erst entdeckt...
Hallo ViktorVanHynthersin,
Szene 2 bis Szene 8 finde ich außergewöhnlich gut und beängstigend gut. Diese Szenen sind so knapp, schlicht und steril wie ein Kranken- oder Irrenhaus. Bravo.
Gruß
Lala
Szene 2 bis Szene 8 finde ich außergewöhnlich gut und beängstigend gut. Diese Szenen sind so knapp, schlicht und steril wie ein Kranken- oder Irrenhaus. Bravo.
Gruß
Lala
Das sind die Gedanken, die man in die Nacht verdrängt, weil man sie bei Tag schon gar nicht erträgt. Das Bedrückende und Gespenstische dieser Szenerie ist, dass es uns allen so bekannt vorkommt. Im Halbdunkel unserer Erinnerungen und Phantasien finden wir uns in einem oder mehreren der Räume wieder. Das Schaudern vor den Untiefen der eigenen Gedankenwelt -grandios in Worte gefasst. Ich schließe mich im übrigen FRP an und finde, das gehört gedruckt!!!
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Misanthrop (31)
(07.06.10)
(07.06.10)
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SigrunAl-Badri (50)
(18.06.10)
(18.06.10)
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stimulanzia (48)
(13.07.10)
(13.07.10)
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