Tief im Keller
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Auf dem Hinterhof 
 Tief im Keller
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Auf dem Hinterhof 

Vorm Hinterausgang

Gedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  ViktorVanHynthersin

Wenn dann
der Morgen graut und
düstere Wolken grimmen,
sind sie noch immer hier.

Bei aschfahlem Licht,
unausgeschlafen
wird Hab und Gut
zusammengeglaubt.

Inventur der Taschen,
peinliche Visite.
Nichts darf fehlen
oder zurück bleiben.

Waschen und Frühstück
unbekannt.
Hastiger Toilettengang,
Geräusche vermeiden.

Wenn die Nacht abgeschüttelt ist,
stehen sie im Hinterausgang.
Der Tag ruft,
sonst niemand.

 Tief im Keller
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Auf dem Hinterhof 
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Auf dem Hinterhof 
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Kommentare zu diesem Text


 Sylvia (02.06.10)
die zweite Strophe ist sehr ausdrucksstark:

wird Hab und Gut
zusammengeglaubt.

Sylvia
Misanthrop (31)
(07.06.10)
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