Unberechenbares

Gedankengedicht zum Thema Lust

von  Martina

Solltest immer damit rechnen,
dass meine Lust mir vorrauszieht,
mich mitreißt.
Bekomme sie nicht im Griff,
unmögliches Unterfangen.
Ist wie ein unbändiges Fohlen,
wild und unberechenbar.

Übernimmt die Macht
wie ein Dämon,
nichts ist ihr zu peinlich,
sobald sie ausgewachsen vor mir steht,
pochend auf ihr Recht.
Kein Ort zu heilig,
um ihr Spiel auf der Stelle auszuleben.

Weder zu bändigen,
noch zu besänftigen,
wenn sie erst einmal tobt.
Lässt sich nicht vertrösten,
kennt kein SPÄTER,
nur SOFORT.

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Kommentare zu diesem Text

Sensor (63)
(13.09.10)
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 Martina meinte dazu am 13.09.10:
Danke Rolf...schön, dass ich dich mal hinter deinem Ofen hervorlocken konnte =)
Gitana (41) antwortete darauf am 13.09.10:
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 Martina schrieb daraufhin am 13.09.10:
Lach....ja...danke....Hab mich gefreut =)
SigrunAl-Badri (50)
(13.09.10)
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 Martina äußerte darauf am 13.09.10:
Ne...meine Liebe, den möchte ich mir auch nicht machen =)
Danke dir..freuuu...freuuu ...
steyk (57)
(14.09.10)
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 Martina ergänzte dazu am 14.09.10:
Genau, genau...das ist ja mein Reden, Stefan...und du weißt das =)
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