so harte Pflöcke ins Moos
Gedankengedicht zum Thema Sehen/ nicht sehen
von Anantya
Kommentare zu diesem Text
Wie du die Ambivalenz des Lebens in deinem Gedicht vermittelst, gefällt mir.
Was mir nicht ganz so gut gefällt ist die Form. Indem du die mittlere Zeile „immer fester Stern an einem Himmelszelt“ rechtsbündig formatiert hast, wirkt das Schriftbild unruhig und zerrissen. Vllt ist es ja auch so gewollt.
Tiefe Gedanken, die du hier zum Ausdruck bringst.
LG Momo
„. Wie außerhalb dir und doch immer fester Stern an einem Himmelszelt …
Und ist es auch nicht deine (Welt), gehört sie immer aber einem ganz bestimmt.“
Und ist es auch nicht deine (Welt), gehört sie immer aber einem ganz bestimmt.“
Was mir nicht ganz so gut gefällt ist die Form. Indem du die mittlere Zeile „immer fester Stern an einem Himmelszelt“ rechtsbündig formatiert hast, wirkt das Schriftbild unruhig und zerrissen. Vllt ist es ja auch so gewollt.
Tiefe Gedanken, die du hier zum Ausdruck bringst.
LG Momo
Susa (55)
(24.10.10)
(24.10.10)
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Graeculus (69)
(25.01.15)
(25.01.15)
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Danke dir, aber das stimmt so, künstlerische Freiheit
Graeculus (69) antwortete darauf am 25.01.15:
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