Und weint der Himmel bitterlich
So soll er mir ein Bruder sein
Denn ist’s gar milder Sonneschein
So ist’s dem Leiden hinderlich
Und wenn der Harfen Saitenklang
Verkündet mir dein schleichend Gang
Dann erbeben Sterne und Weltenmeere
Vereinen sich
Dein Messerstich
Bohrt lediglich in kalte Leere
Dein Ermessen
Durchquert die Tiefen
Hab die vergessen
Die mich riefen
Einer Geschichte folgend, ohne End
Bin ich nun Narr, der dein Herz erkennt
Oder es gern schließen würde?
Doch noch verharre ich
Vor einer Hürde
Die einst einer Umarmung wich
Und so befremdlich es auch ist,
Stille ist die größte List
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Kommentare zu diesem Text
Nucksen (21)
(02.12.10)
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NimmerLicht (24)
(05.12.10)
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