Begehrlich im Herzen mein

Gedicht zum Thema Liebe, vergangene

von  Arawn

Sehe wie ich zerschelle an hartem Fels
Und auffange der Schmerzen ganze Fülle
Die du gegeben, die du begehrtest, O Cupido
Sehe wie es mir inniglich die Seele bricht

Und doch vermag ich es zu halten
Vermag es mich erneut zu finden
Der Liebe Gnade, der Nächte Seligkeit
Und doch betrügen sie mich, mehr als um Ferne

Lichterne Gestalt, hinfort, hinfort...
Gnade dir, deine unheilvollen Stille
Was begehrlich in mir wohnet, ist nicht mein
Ist der Herzen heilige Wacht, ist der Flamme Dunkelheit

Zierlich mögen Worte sein, die du nie gesprochen
Doch tauber Segen ist der meine
Wasserlachen auf der Brust, die nie erzittert
Begehrlich im Herzen mein, sollst du sein... Nie wieder

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (43)
(25.10.11)
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 Arawn meinte dazu am 25.10.11:
Danke für deinen Kommentar.
Wenn ich etwas schreibe, denke ich vorher nicht besonders viel darüber nach, es fließt einfach. Dass der Text geschwollen klingt, mag vielleicht durchaus an meinem Fable für alte Ausdrucksweisen liegen, in erster Linie sind es aber Metaphern.
Grüße, Arawn
(Antwort korrigiert am 25.10.2011)
(Antwort korrigiert am 25.10.2011)

 Seelenfresserin (26.10.11)
Hmmmm! Kenn ich das schon? Es kommt mir so bekannt vor? Hattest du das schonmal bei deinem alten Acc drin? Wenn ja: Immernoch oberhammer... wenn nein: OBERHAMMER!

Jenny :D

Ps: du alter geschwollener du! xD
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