Gefühltes Gedankenmeer

Gedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  Fuchsiberlin

Das Meer der Gedanken scheint manchmal
unendlich groß zu sein.

Über dem Ozean kämpfen
die Sonne und die Wolken um das Regieren.

Angst, Schmerz, Traurigkeit,
die Liebe und ein freudiges Lächeln
suchen nach der Krone.

Irgendwo verliert sich zwischen den Wellen eine Frage.
Der Wind schickt keine Antwort.

Die Sonne brennt heiß in den Venen.
Der Regen tanzt auf dem Feuer.
Ein Regenbogen baut ein lächelndes Dach.

Das Salz des Meeres verbreitet sich
hoffnungsvoll in der Luft.

Die Wellen schreien mich an,
ich reagiere ruhig.

Ein Wassersturm bricht gefühlte Sätze,
zerrt an Worten,
und die Stille flüchtet.

Irgendwo im Wellental befindet sich
die Traumzauberlandinsel,
dafür lohnt es sich im Meer zu kämpfen
und zu hoffen.

Jörg S.

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Kommentare zu diesem Text

Skandia (43)
(13.01.11)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 13.01.11:
Hallo Skandia,

das hast Du gut zum Ausdruck gebracht:)

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
DerAutor (42)
(13.01.11)
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 Fuchsiberlin antwortete darauf am 14.01.11:
Aaaah, John, dieses Bild gefällt mir*g*. Aber warum ausgerechnet am Küchentisch?

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
DerAutor (42) schrieb daraufhin am 14.01.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Fuchsiberlin äußerte darauf am 14.01.11:
Hey John,

da frage ich jetzt mal nicht näher nach*g*.

Ganz liebe Grüße
Jörg
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