in Aufruhr.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Das klingt zwar gut, hört sich aber inhaltlich nicht gut an. Mit wenigen Worten prägnant eingefangen. LG
Danke für deinen Kommentar. LG.
KoKa (42)
(06.04.11)
(06.04.11)
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Nö. Der Pulsschlag ist der Taktstock Deines Zeitempfindens. Als Kind pulste Dein Herz in einer Stunde so schnell wie es jetzt, gefangen in einem alten Sack, es nicht mal an einem ganzen Tage schafft.
Weshalb ein Tag für ein Kind sehr lang, ein Jahr gar ewig es aber für den alten Sack nur ein Wimpern- oder Pulsschlag ist.
Der Puls(schlag) schlägt die Zeit so wie bei SchereSteinPapier der Brunnen den Stein schlägt.
Weshalb ein Tag für ein Kind sehr lang, ein Jahr gar ewig es aber für den alten Sack nur ein Wimpern- oder Pulsschlag ist.
Der Puls(schlag) schlägt die Zeit so wie bei SchereSteinPapier der Brunnen den Stein schlägt.
Ich danke euch beiden für die Schilderung eurer pro- bzw. kontrapulsschlägigen "Anwandlungen" .
Ich finde mein SchereSteinPapier Vergleich kommt zu schlecht weg. Der Eigene Puls ist der Brunnen, der Stein, die Zeit. Ich gehe jetzt mal schmollen ...
Ja, geh' lieber schmollen, als hier unter Umständen schlimmstenfalls noch eine verbale Pulsschlägerei anzuzetteln .
Auf-Uhr ... äh also was die "gefühlte" Lesezeit im Vergleich zu Kafkas "Kleine Fabel" betrifft sehr nah und wobei in "Gibs auf!" noch eine "Instanz" hinzukommt. Du wirst ja langsam zur Patin inter Poeten!
Du bist sehr gebildet! . Ich danke dir herzlich fürs Kommentieren u. grüße dich.
holzköpfchen (29)
(07.04.11)
(07.04.11)
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Quintessenziell hast du mit deinem Kommentar den Nagel meines lyrIchs auf den Kopf getroffen . Vielen Dank sag' ich und herzl. Gruß.
Lebensbewusstsein und Tatengier = Lebensdrang, so auch Angst vor dem Ende mittendrin und überhaupt.
LG, Uli
LG, Uli