Sand im Wind

Text

von  Mootz

Nichts bleibt
wenn die Welt atmet.
Jede Welle,
jeder Windstoß
ordnet etwas neu,
balanciert etwas aus,
vervollständigt
die Unvollkommenheit.

Ich lebe nicht mehr bei Gewitter im Luftschloss,

ich baue Sandburgen

bis die Flut kommt.

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Kommentare zu diesem Text

zahir (54)
(21.04.11)
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Vincént (19)
(29.04.11)
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 Mootz meinte dazu am 13.05.11:
ja das klingt schön. mehr braucht es eigentlich nicht.

danke fürs mitatmen.

liebe grüße
mela
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