Frost
Alltagsgedicht zum Thema Gefühle
von mnt
.
(von mnt)
Anmerkung von mnt:
(2010)
Kommentare zu diesem Text
holzköpfchen (29)
(09.05.11)
(09.05.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Holzköpfchen,
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!
Die beiden Lesarten waren beabsichtig. Bin im Formatieren nicht so gut, drum auch als Grafik. Habe bei anderen Texten diese „Schreibversion“ auch versucht.. (noch nicht wieder drin).
Deine Interpretationen treffen zu. Die Strophen sollten so für sich und auch als Ganzes einen Sinn ergeben. Ja, die Umsetzung hängt noch etwas;) Die Verbindung ist in der Tat etwas einseitig… wollte auch so ein bisschen pessimistische und optimistische Sichtweise gegenüberstellen.
Mit den letzten beiden Zeilen, sollten sich beide Sichten in einer darstellen. Ist nicht überzeugend umgesetzt. Er hält sich im Frühling auf und wartet gewissermaßen auf ihr Erwachen, spürt noch immer ihre „winterliche Haltung“. Sie ist traurig, obwohl man auch Frühlingsgefühle, Sonnenstrahlen usw. im Herbst genießen könnte, ist für sie schon wieder Winter.
Man könnte, aber sie möchte nicht.. Frost schimmert aus ihrem Körper…
Mit den Abschlussversen habe ich mir etwas schwer getan. Sie sollten aufzeigen, was du als letztgenanntes dazu vermutest.
Bei Gelegenheit werde ich wohl noch etwas an der Idee feilen, fand sie ganz nett.
Grüße mnt
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!
Die beiden Lesarten waren beabsichtig. Bin im Formatieren nicht so gut, drum auch als Grafik. Habe bei anderen Texten diese „Schreibversion“ auch versucht.. (noch nicht wieder drin).
Deine Interpretationen treffen zu. Die Strophen sollten so für sich und auch als Ganzes einen Sinn ergeben. Ja, die Umsetzung hängt noch etwas;) Die Verbindung ist in der Tat etwas einseitig… wollte auch so ein bisschen pessimistische und optimistische Sichtweise gegenüberstellen.
Mit den letzten beiden Zeilen, sollten sich beide Sichten in einer darstellen. Ist nicht überzeugend umgesetzt. Er hält sich im Frühling auf und wartet gewissermaßen auf ihr Erwachen, spürt noch immer ihre „winterliche Haltung“. Sie ist traurig, obwohl man auch Frühlingsgefühle, Sonnenstrahlen usw. im Herbst genießen könnte, ist für sie schon wieder Winter.
"Von links nach rechts gelesen, eröffnet sich aber eine Verbindung zwischen seiner und ihrer Welt. Seine Sonnenstrahlen lassen ihre Regentropfen nicht mehr ganz so düster erscheinen, wenn man sie in einer Verszeile miteinander verbindet. So kann jeder für sich bleiben, aber dennoch von der Gegenwart des anderen profitieren und etwas Frühling bzw. Herbst in sein eigenes Leben lassen. "
Mit den Abschlussversen habe ich mir etwas schwer getan. Sie sollten aufzeigen, was du als letztgenanntes dazu vermutest.
Bei Gelegenheit werde ich wohl noch etwas an der Idee feilen, fand sie ganz nett.
Grüße mnt
holzköpfchen (29) antwortete darauf am 09.05.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich warte auf die richtige Stimmung;)
Zu deiner Korrektur stellt sich mir die Frage, ob denn immer alles tiefschürfend sein muss? Ich für m ich kann sagen: nein;)
Zu deiner Korrektur stellt sich mir die Frage, ob denn immer alles tiefschürfend sein muss? Ich für m ich kann sagen: nein;)
