Unewig
Kurzgedicht zum Thema Vergänglichkeit
von tigujo
Kommentare zu diesem Text
Ich sag dir prompt:
das ist kein Stuss,
weil es so kommt
wie's kommen muss. )
Lulu ♥
das ist kein Stuss,
weil es so kommt
wie's kommen muss. )
Lulu ♥
:-)
Danke, Lluviagato, wer schnell gibt, gibt doppelt, ich reiche dir promptig zurück:
Ists dann soweit,
hilft bloß ein Stoß -
was bisher Zahn
ist man dann los
So in etwa
lg Gerhard
Danke, Lluviagato, wer schnell gibt, gibt doppelt, ich reiche dir promptig zurück:
Ists dann soweit,
hilft bloß ein Stoß -
was bisher Zahn
ist man dann los
So in etwa
lg Gerhard
:-)
Lluviagato - ich bitte dich, kannst du untenstehenden Kommentar von Isaban und mir durchlesen, und deine Meinung abgeben, was dir am besten gefiele? Oder - gefühle? Dank Dank Dank!
Lg Gerhard
Lluviagato - ich bitte dich, kannst du untenstehenden Kommentar von Isaban und mir durchlesen, und deine Meinung abgeben, was dir am besten gefiele? Oder - gefühle? Dank Dank Dank!
Lg Gerhard
"Es kämpfte lang
der Zahn der Zeit,
er kämpfte
voll des Siegeswahns.
Es zog ihn hin,
zur Ewigkeit -
gezogen hat ihn
dann die Zeit. "
der Zahn der Zeit,
er kämpfte
voll des Siegeswahns.
Es zog ihn hin,
zur Ewigkeit -
gezogen hat ihn
dann die Zeit. "
Er kämpfte lang,
der Zahn der Zeit.
Er kämpfte
voll des Siegeswahns,
so zog's ihn hin
zur Ewigkeit.
Doch diese war
des Helden leid
und seines Zahns
Beharrlichkeit .
;)))
Lulu ♥
:-)
Ich reimte ewig
- das kost' Zeit -
bis Lulu kam:
Mich frißt der Neid
Danke dir! Gerhard
Ich reimte ewig
- das kost' Zeit -
bis Lulu kam:
Mich frißt der Neid
Danke dir! Gerhard
Es zog ihn hin, zur Ewigkeit -
gezogen hat ihn dann die Zeit.
gezogen hat ihn dann die Zeit.
:-)
Gute Idee!
Eigentlich war es ursprünglich so:
Mir war das Wortspiel mit der abgedroschenen Phrase "Zahn der Zeit" und deren 'innovativer' Umkehrung "Zeit des Zahns" ausschlaggebend.
Was im Gedicht zu der abstrusen Schlußfolgerung führt, auch der Zahn der Zeit ist bloß ein Zahn, und wird dementsprechend von dem Zahn der Zeit mit der Zeit ruiniert - somit von sich selbst. Selbstvernichtung, wenn man so will.
Letzte Zeile, wenn man sie sinngemäß expandiert, hieße dann:
vorbei die Zeit des Zahns der Zeit - na ja, derart genial insinuierte Doppelmoppelungen vernebelten mir das Gehürn und stolperten beim Verbalisieren wohl über den eigenen Fußanspruch...
Mit deinem Vorschlag wird es zu:
Es kämpfte lang
der Zahn der Zeit,
er kämpfte
voll des Siegeswahns.
Es zog ihn hin,
zur Ewigkeit -
gezogen hat ihn
dann die Zeit.
Gefällt mir auch gut - werd mit dem Chef meines literarischen Ichs reden, und ein gutes Wort für dich einlegen. Hast eh ein Stein im Brett bei ihm
Vielleicht noch letzte Zeile leicht verändert, um das Reflexive zu betonen:
Es zog ihn hin,
zur Ewigkeit -
er zog sich selbst dann,
mit der Zeit.
Ach, diese Textarbeit - hätte ich bloß Galeerensklave gelernt, aber die Eltern haben mich das ja nicht lassen...
LG Gerhard
Gute Idee!
Eigentlich war es ursprünglich so:
Mir war das Wortspiel mit der abgedroschenen Phrase "Zahn der Zeit" und deren 'innovativer' Umkehrung "Zeit des Zahns" ausschlaggebend.
Was im Gedicht zu der abstrusen Schlußfolgerung führt, auch der Zahn der Zeit ist bloß ein Zahn, und wird dementsprechend von dem Zahn der Zeit mit der Zeit ruiniert - somit von sich selbst. Selbstvernichtung, wenn man so will.
Letzte Zeile, wenn man sie sinngemäß expandiert, hieße dann:
vorbei die Zeit des Zahns der Zeit - na ja, derart genial insinuierte Doppelmoppelungen vernebelten mir das Gehürn und stolperten beim Verbalisieren wohl über den eigenen Fußanspruch...
Mit deinem Vorschlag wird es zu:
Es kämpfte lang
der Zahn der Zeit,
er kämpfte
voll des Siegeswahns.
Es zog ihn hin,
zur Ewigkeit -
gezogen hat ihn
dann die Zeit.
Gefällt mir auch gut - werd mit dem Chef meines literarischen Ichs reden, und ein gutes Wort für dich einlegen. Hast eh ein Stein im Brett bei ihm
Vielleicht noch letzte Zeile leicht verändert, um das Reflexive zu betonen:
Es zog ihn hin,
zur Ewigkeit -
er zog sich selbst dann,
mit der Zeit.
Ach, diese Textarbeit - hätte ich bloß Galeerensklave gelernt, aber die Eltern haben mich das ja nicht lassen...
LG Gerhard
Ich glaub, ich hab im Keller noch so'n altes Paddel, das könnte ich dir günstig überlassen - es ist nie zu spät zur Selbstverwirklichung.
festgekettet an die Bordwand / sitz ich nun, die Sonne brennt...
(Antwort korrigiert am 28.06.2011)
(Antwort korrigiert am 28.06.2011)
(Antwort korrigiert am 28.06.2011)
(Antwort korrigiert am 28.06.2011)