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Kurzgedicht zum Thema Liebe, lieben
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Da stimme ich zu. LG
Danke für’s Bemerken und die Empfehlung, Azu.
Liebe Grüße, M.
Liebe Grüße, M.
chichi† (80)
(04.07.11)
(04.07.11)
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Deine Zustimmung freut mich.
Dankende Grüße, Momo
Dankende Grüße, Momo
Caty (71)
(04.07.11)
(04.07.11)
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lemmi (37) schrieb daraufhin am 04.07.11:
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Wo bist du nur heute wieder mit deinen Gedanken, Caty.
Mir scheint, du hast dich im Genre geirrt, das hier ist keine Anleitung für ‚schlagende Verbindungen’, sondern ein Gedicht.
Liebe Grüße, M.
Mir scheint, du hast dich im Genre geirrt, das hier ist keine Anleitung für ‚schlagende Verbindungen’, sondern ein Gedicht.
Liebe Grüße, M.
KoKa (42)
(04.07.11)
(04.07.11)
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Selbst wenn man ein LyrI außer Acht lassen würde, bedeutet es nicht, dass man zwangsläufig auf eine Domina kommen müsste, denn „Schlag“ hat mehrere Bedeutungsebenen, wovon „Zuschlagen“ nur eine ist.
Ich sehe, wir denken über den Fall Liebe ähnlich. „Nein“ nicht nur als Ablehnung, sondern auch als Abgrenzung verstanden.
Liebe Grüße, M.
Ich sehe, wir denken über den Fall Liebe ähnlich. „Nein“ nicht nur als Ablehnung, sondern auch als Abgrenzung verstanden.
Liebe Grüße, M.
lemmi (37)
(04.07.11)
(04.07.11)
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Ich freu mich, dass du es so wahrnimmst!
Liebe Grüße, M.
Liebe Grüße, M.
steyk (57)
(05.07.11)
(05.07.11)
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Ja, da gebe ich dir Recht. Seelische Verletzungen sind weitaus schmerzhafter, weil der feinstoffliche Körper einfach empfindsamer ist.
Deine Lesart ist eine Möglichkeit, „Schlag“ zu interpretieren: als Verletzung.
Daneben gäbe es noch den Blitzschlag, den Schlaganfall oder die Redensart: Mich trifft der Schlag.
Liebe Grüße, M.
Deine Lesart ist eine Möglichkeit, „Schlag“ zu interpretieren: als Verletzung.
Daneben gäbe es noch den Blitzschlag, den Schlaganfall oder die Redensart: Mich trifft der Schlag.
Liebe Grüße, M.