Worte I

Gedicht zum Thema Worte

von  Georg Maria Wilke

Ich wache zwischen Worten auf
und wenn ich sie erkenne,
sie bei ihrem Namen nenne,
zerbricht das Wortespielehaus.

Ich warte zwischen den Zeilen,
die die Sätze prägen,
erlausche still ihr Zwischenleben
und stimme stumm den Zeilen zu,
wie sie zerbersten in meiner Ruh.

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Kommentare zu diesem Text


 Mondgold (10.10.11)
bitte immer wieder (-; ** schön! LG MOndgold
Skandia (43)
(10.10.11)
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 Georg Maria Wilke meinte dazu am 10.10.11:
Danke, bin heute etwas "kraus".
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