Die letzte Rose

Gedicht zum Thema Abschied

von  Georg Maria Wilke

Der weiße Tod
berührt mit seinen
kalten Lippen
den letzten zarten Kelch,
der in den Morgen sprießt,
ein letzter Farbenklang
und zarter Duft
vom Nebel eingehüllt.

Ein Lebewohl ohne Tränen.

So geh auch du
mit deinen kalten Lippen,
das Rouge erwärmt
dein Herz nicht mehr,
doch gebe mir
den letzten zarten Duft,
der die Vergangenheit bewahrt.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (17.11.11)
Vielleicht wäre ein klarer Abschied besser. LG
SigrunAl-Badri (52)
(17.11.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Steyk (61)
(17.11.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Rechtschreibprüfung (30)
(17.11.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Jack (33) meinte dazu am 17.11.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Georg Maria Wilke antwortete darauf am 17.11.11:
Ernst oder nicht Ernst, laß ich mal so stehen, aber solche Worte finde ich, wenn ich sie suche und damit Reaktionen zu provozieren, was ja anscheinend geht. Es geht hier nicht um meine mentale oder emotionale Reife, sondern um die Sprache: sie sind eines Don Juans würdig.
Liebe Grüße und macht den Mund wieder zu. Es wird noch andere Themen geben.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram