Geh!

Kurzgedicht zum Thema Abschied

von  Georg Maria Wilke

Du trugst das Meer
in deinen offenen Haaren
und schwarzen Kieselstein
im Blick,
ein salziger Rausch
deine Lippen,
kalt wie die See,
bitte - geh!

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (16.11.11)
Traurig, dieser Abschied. LG

 Lluviagata (16.11.11)
Sie war vorher schon kalt. Aber das bemerkt man erst, wenn man nicht mehr verliebt ist.
Phantasievoll!
chichi† (80)
(16.11.11)
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Christianna (49)
(16.11.11)
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 Georg Maria Wilke meinte dazu am 16.11.11:
Bin schon dabei -

 styraxx (16.11.11)
Es geht mir ähnlich wie Christianna, nach dem 4. Vers kippt es… aber da lässt sich bestimmt was machen. Doch so auf die Schnelle habe ich auch keine bessere Option. LG
holzköpfchen. (30)
(16.11.11)
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Steyk (61)
(17.11.11)
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