Schlachten

Gedanke zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  Anantya

Es gibt Worte und Nähe. Du hältst meine Hand, sagst:
„Das  sind die Schlachten um Liebe."

Aber Freund, wenn es nur lieben gibt, worum kämpft das Heer?

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (03.02.13)
Männer! Immerzu mit ihren Spielzeugsoldaten beschäftigt. Darum fällt ihnen der Rest der Welt auch zuweilen schwer.

Sei dir sicher: 'Gruselig' und 'profan' kann nur von einem Mann stammen. Vorwärts Kameraden, wir müssen zurück!

 Anantya meinte dazu am 03.02.13:
Ja, das ist wohl so :) Gruselig und profan - da hat es jemand missverstanden. Es geht um das Lieben, nicht um die Schlacht. Danke für deinen Kommentar!
Jack (33) antwortete darauf am 25.09.14:
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RomeoBravo (52)
(03.02.13)
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 Anantya schrieb daraufhin am 03.02.13:
Um Liebe zu Kämpfen kommt mir vor, als will man das Gegenteil erreichen. Merkwürdig um etwas zu kämpfen, das im Kampf automatisch zerstört wird. Interessant, wie der Text anscheinend nicht als das verstanden wird. Vielleicht hab ich es einfach nicht rüberbringen können, hm. Danke für dir für deinen Kommentar!
AronManfeld (43)
(15.02.13)
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 princess (07.03.13)
Hallo Anantya,

in diesem Heer stehen für mich all jene Soldaten, die das Ego losschickt, um seine eigene Vorstellung von Liebe Realität werden zu lassen. Das hat mit Liebe nicht viel zu tun. Jedenfalls meiner Vorstellung nach.

Liebe Grüße, Ira

 Anantya äußerte darauf am 08.03.13:
Ja, genau so scheint mir das auch zu sein, leider. Vielen Dank, Ira! :)
Graeculus (69)
(05.06.13)
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 Anantya ergänzte dazu am 21.06.13:
Wenn du meinst ;)

 Hoehlenkind (08.10.14)
Ich glaube auch, dass man Liebe nicht erkämpfen kann. Und mit Schlachten schon garnicht. Der Liebe muss man sich  ergeben .
(Kommentar korrigiert am 08.10.2014)
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