Fäden
Kurzprosa zum Thema Loslassen
von tulpenrot
Anmerkung von tulpenrot:
Versuch einer Kurzfassung des Textes "Im Wartezimmer" auf Anregung eines Kommentators
Kommentare zu diesem Text
Hallo tulpenrot,
ist kurz besser?
Das muß von Fall zu Fall entschieden werden und bleibt immer subjektiv.
Als Kenner des "Wartezimmer" Textes kommt mir die Langversion sehr viel dichter vor (länger=dichter, hört sich wie ein Widerspruch an), zweifellos vermittelt sie aber sehr viel mehr Athmosphäre. Gerade die Schilderung eines Zustandes, einer Vermutung, einer Stimmung, bei der die Handlung nebensächlich ist und auch sein soll, erfährt durch einen beschriebenen Rahmen ihre Eindringlichkeit.
Herzlich Grüße TT
ist kurz besser?
Das muß von Fall zu Fall entschieden werden und bleibt immer subjektiv.
Als Kenner des "Wartezimmer" Textes kommt mir die Langversion sehr viel dichter vor (länger=dichter, hört sich wie ein Widerspruch an), zweifellos vermittelt sie aber sehr viel mehr Athmosphäre. Gerade die Schilderung eines Zustandes, einer Vermutung, einer Stimmung, bei der die Handlung nebensächlich ist und auch sein soll, erfährt durch einen beschriebenen Rahmen ihre Eindringlichkeit.
Herzlich Grüße TT
Das Ganze ist für mich natürlich auch ein Experiment - im Moment gefällt mir gar keine Version.
Deine Erläuterung kann ich aber durchaus nachvollziehen. Eigentlich schon vor der gestrigen Diskussion hatte ich die Idee, eine Kurzfassung zu schreiben, in der Hoffnung, die Gegebenheit dichter machen zu können. Heute beim Schreiben der Kurzfassung kamen mir schon Zweifel - die du ja nun bestätigst. Dennoch kam mir eine unerwartete Spielerei in den Sinn: Keine Satzzeichen zu verwenden und so den "Faden" sichtbar zu machen.
Es ist nun spät in der Nacht - da kommt nichts Gescheites mehr von mir.
Also erst einmal ein herzliches Dankeschön für deine Mühe und deinen Klick und eine gute Nacht.
Angelika
Deine Erläuterung kann ich aber durchaus nachvollziehen. Eigentlich schon vor der gestrigen Diskussion hatte ich die Idee, eine Kurzfassung zu schreiben, in der Hoffnung, die Gegebenheit dichter machen zu können. Heute beim Schreiben der Kurzfassung kamen mir schon Zweifel - die du ja nun bestätigst. Dennoch kam mir eine unerwartete Spielerei in den Sinn: Keine Satzzeichen zu verwenden und so den "Faden" sichtbar zu machen.
Es ist nun spät in der Nacht - da kommt nichts Gescheites mehr von mir.
Also erst einmal ein herzliches Dankeschön für deine Mühe und deinen Klick und eine gute Nacht.
Angelika