Liebster, wie geht es dir?
Ich bin verwundet und verloren in deinen Spuren. Dieses Treffen in unserer Welt. Du Meister der Richtungslosigkeit. Geschehen wie geschehen, meine Sanftheit richtet sich gegen deinen Zorn, mein Gemüt geht unter in deinem Dunkelsilber. Lieben wirst du sie, ja lieben, denn Augen verraten dich, deine Stimme? Den Tanz werde ich annehmen und diese Linien durchschreiten, denn sie bedeuten nichts wahrhaftes. Doch ja, sie bedeuten dich. Aber was ist das schon? Treibend hinein in diesen Sturm, werde dich herzen bis du nicht mehr kannst, werde dich munden bis es auch dir zu viel wird. Weil ich es kann. Ja, weil. Und will - für dich!