Im Umbruch der Zeit wandere ich durch die vielen Linien deiner Hautschichten, tief und tiefer, wandeln. Elektrisierend ist der Impuls, durchdringt das weinende Kind in mir, sucht nach Erkenntnis. Mit blutroter Zunge fasse ich die weggeleckten Scherben. Lass sie an dir hängen in vermischter Vertrautheit des Spieles, des Gedankenspieles. Zu Ende wird es nie sein. Die Ewigkeit ist endlos in ihrem Ziel.