Kannst du diesen Schmerz annehmen, dazu, dazu zu deinem? Ist er nicht eigentlich irgendwann zu viel? Wie kann er dich nicht vernichten, wie kann er noch Leben hervorbringen, was er so gerne möchte? Er soll Geben und nicht Nehmen. Genommen ist schon zu viel, alles genommen in gewaltiger Tiefe. Will nur noch Geben, so still in seiner Einfalt. So hilflos. Vernichtende Schläge in Vielfalt. Nimm sie! Verliere Hoffnung, die, die mich immer trägt. Nein, halte sie fest - in Klauen - nicht loslassend wollend. Meine Tränen sind die Tränen der Welt - pah - ich bilde mir das ein, es sind letztendlich nur meine und deine. Das Nichts was schwebt und aus zweimal Nichts EINS macht. Ja EINS. Wir sind uns.