Da ist die kühle Ewigkeit,
und der reiche, arme König
sitzt still auf seinem Thron,
aus Gold/Rubinen/Perlen.
Der auserwählte Herrscher Sohn,
kein Glanzbild unter Kerlen.
Es gab nur die Tristesse, jedoch
schon in erlauchtem Rahmen.
Königinnen, noch und noch,
und Weiber, wie auch Damen.
Mein Blut fließt in ein Herz,
nur spürt es davon nichts.
Mein Schmerz ist andrer Scherz,
eigen Leid Gewichts
verteilt sich ihr zu Füßen,
doch tritt sie nur da drauf.
Um Morgen zu versüßen
gebe ich auf.
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