Glauben an Ziele,
welche vermeintlich ungreibar erscheinen.
So gebiert es in uns auf,
das Emotionale und schäumt sie ein,
die verletzten Gefühle,
auf das sie sanft ruhen mögen.
Meist steuert genau jener
gegenwärtige Knecht
des emotionalen Chaosglaubens
Schritte durch eisige Landschaften.
Zieht Furchen,
wie Draht durch Korn.
Gier und Wollust
treibt sie,
um alles zu vernichten,
was regelt.
Der Versuch,
auch dich mitzureißen,
er muss scheitern.
Denn zu verwachsen
in dem Geflecht
aus gesellschaftsakrobatischen Konstanten,
leugnest du jenes,
was dir alles geben könnte.
Che Guevara-gleich stürzt du dich
gegen mein Hass-Liebe-Konstrukt,
um das zu stürzen,
was du nicht verstehst.
Da zwingt es zur Selbstreflexion!
Quod erat demonstrandum.
Teil hinterlassener Sehnsucht.
Schließ dich mir an.
Freiheit und Geist, verliere beides an mir...
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Kommentare zu diesem Text
kiddo (22)
(13.05.04)
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rheinfrau (73)
(13.05.04)
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Alina (58)
(13.05.04)
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