Die Motte und das Licht (Kapitel 6)

Erzählung

von  autoralexanderschwarz

Der Gehilfe
                                                                            ...wir sind viele....

"Ist da jemand?", fragt auf einmal eine Stimme aus dem Nichts und als er nicht antwortet, spürt er eine leichte Vibration in der Barrikade. Jemand stemmt sich von unten dagegen, prüft das Gewicht des Hindernisses. Sofort ist er hellwach und fasst die Metallstange fester. Sie kommen, denkt er, die Menschenfresser kommen. "Da ist doch jemand", sagt die Stimme, wobei unklar bleibt, ob sie mit sich selbst oder einer anderen Person spricht. Es ist keine bedrohliche Stimme, sie klingt freundlich und einfühlsam. "Ich höre dich doch atmen."
Für einen Moment erschrickt er, dann denkt er, dass es eine Finte ist, ein billiger Trick, um ihn aus der Reserve zu locken, denn so angestrengt er auch horcht, er kann den Anderen nicht atmen hören.
Er wünscht, dass der Dritte da wäre, doch der schläft und wenn er ihn jetzt rufen würde, wüsste der unbekannte Sprecher bereits, dass er nicht alleine ist.
"Wir können doch miteinander reden", sagt die Stimme weiterhin freundlich, "du musst sehr einsam sein dort oben und du hast bestimmt viele Fragen. Hier unten sind alle deine Antworten. Wir hören dich doch hämmern. Wir wissen, dass du versuchst durch die rote Tür zu kommen. Ich kann dir sagen, was dahinter ist."
Dann schweigt die Stimme und gibt so der Versuchung Zeit zu wirken. Er kann nichts verlieren, wenn er mit dem Fremden spricht, denkt er, er darf ihn nur nicht nach oben lassen, er muss die Kontrolle behalten.
"Wer bist du?", fragt er nach kurzem Zögern zurück und hat dabei das Gefühl einen Fehler zu begehen.
"Ich bin der Gehilfe des Oberarztes", tönt es zurück, „wir können dir helfen."
"So wie ihr ihm geholfen habt?"
Er kann die Wut in seiner Stimme nicht unterdrücken, als er an den geschundenen Körper denkt, der nun tot in der letzten Zelle liegt.
"Ich glaube, da gibt es ein Missverständnis", sagt die Stimme einfühlsam, "er war schwer verwirrt. Ich weiß nicht, was er dir erzählt hat, aber wir haben ihm tatsächlich geholfen. Sein Bein war entzündet, er hatte eine schwere Infektion. Hätten wir es nicht amputiert, dann wäre er schon vor einigen Tagen gestorben. Wir haben das Wenige, war wir hatten, mit ihm geteilt und er hat uns dafür beschimpft, Mörder hat er uns genannt, sein Geist war schwach, er hat überall nur noch Feinde gesehen und dann die Amputation. Du kannst dir vorstellen, wie grausam das war. Wir mussten ohne Narkose operieren. Ich glaube, der Arme ist darüber wahnsinnig geworden, aber was hätten wir tun sollen. Wir konnten ihn ja schließlich auch nicht einfach sterben lassen. Wie geht es ihm?", fragt die Stimme voller Besorgnis, die erschreckend echt klingt. "Hat er sich von den Schmerzen erholt?"
"Er ist tot", antwortet er.
"Ich verstehe", sagt die Stimme.
"Es gehört nicht viel dazu sich die schlimmsten Geschichten auszudenken, aber solche Geschichten verraten dir mehr über dich selbst als über uns, glaub mir, uns macht sein Tod viel betroffener als dich. Wir kannten ihn schon, als er noch nicht so war."
Wieder ist es eine Weile still und er zögert, weil jede Frage, die er stellt, dem Gehilfen ein Stück seiner Unwissenheit verrät.
"Was ist hinter der roten Tür?", fragt er schließlich.
"Ein neuer Gang und eine blaue Tür", antwortet die Stimme, "es geht immer so weiter. Es gibt keinen Ausweg von hier, den du namenlos beschreiten kannst. Deine Arbeit ist sinnlos. Wenn du hier heraus willst, dann musst du wissen, wer du bist und um zu wissen, wer du bist, musst du deine Geschichte kennen. Wir können dir helfen", sagt die Stimme, „aber du musst uns vertrauen. Denk über das nach, was ich gesagt habe und wenn du bereit bist, dann komm zu uns hinunter. Deine einzige Hoffnung ist hier unten, du musst tiefer hinab, wenn du nach oben willst."
Dann verstummt die Stimme und er ist wieder alleine im Flur, einsamer als je zuvor, als der Dritte aus dem Schlafsaal tritt.
"Alles in Ordnung?", fragt der Dritte und betrachtet ihn misstrauisch. Er kann nicht sagen, ob er etwas gehört hat.
"Alles in Ordnung", antwortet er, "ich bin eingenickt, aber ich bin ein gutes Stück vorangekommen."
Er weicht dem Blick des Dritten aus.
"Du bist an der Reihe", sagt er und geht hinüber in den Schlafsaal.

*

In seinem Traum ist er Kind, vielleicht fünf oder sechs Jahre alt, und er rennt durch ein Weizenfeld.
Das Feld ist unendlich groß, die Ähren streichen an seinem Körper entlang und soeben beginnt die Sonne hinab zum Horizont zu sinken. Neben ihm rennt Elise, sie spielen Düsenjäger, die Hände wie Flügel vom Körper weggestreckt, so dass die Spitzen der Ähren über die Innenseite der Hände gleiten, im Tiefflug über die Felder. "Achtung", ruft Elise, deren offenes Haar im Wind flattert, "feindliche Jäger" und er taucht nach links ab, gleitet unter dem feindlichen Beschuss hindurch und fliegt eine große Kurve. "Wir treffen uns am Baum", ruft er ihr zu und dann rennt er, so schnell er kann, hinüber zu ihrem Versteck, wo die Äste so tief hinab über den Fluss hängen, dass sie einen Hohlraum bilden, der Schutz vor allen Feinden bietet.
Mit pochendem Herzen lässt er sich auf das Moos fallen und horcht auf Elise, die sich von links nähert, noch ein Manöver fliegt, um die Feinde von ihrem Versteck abzulenken, dann liegen sie mit keuchendem Atem nebeneinander und blicken durch das Blätterdach in den Himmel, an dem einige Schwalben behäbig ihre Kreise ziehen.
"Wir sind sicher", sagt er, "sie sind weg."
Eine Weile liegen sie so und versuchen zu Atem zu kommen. Er und Elise, seine beste Freundin, die alle seine Geheimnisse kennt. Alle, bis auf eines, das er ihr an diesem Tag erzählt.
"Elise, ich liebe dich", sagt er und versucht die Worte möglichst erwachsen zu betonen, doch sie lacht, "liebe dich", äfft sie ihn nach, "du weißt doch gar nicht, was das bedeutet, du spinnst doch",
"doch", sagt er und versucht die Enttäuschung zu verbergen, "wir werden eine kleine Familie sein, später, ich weiß es genau."
"Später vielleicht", sagt Elise versöhnlich, doch er kennt sie zu gut, um zu glauben, dass sie es ernst meint.
"Ich muss los", sagt Elise, "sonst bekomme ich Ärger."
Sie setzt sich auf und nun hört auch er die Glocken der Dorfkirche, die der Wind über die Felder bis zum Bach trägt. Sie rennen gemeinsam bis zu der Weggabelung, an der sich ihre Wege trennen, ohne einen Abschied, weil sie wissen, dass sie sich am nächsten Morgen wiedersehen.
Er blickt ihr nach, wie sie davonrennt, bis sie hinter der Kurve verschwindet, dann schwört er sich, dass er es ihr zeigen wird und dass sie, wenn er groß ist, seine Frau werden wird.
Dann rennt auch er, in der Ferne sieht er bereits das Haus seiner Eltern, die Mutter steht auf der Veranda und ruft seinen Namen, den der Wind so zerstreut, dass er ihn nicht verstehen kann.
"Später", denkt er, als er seine Schritte am Tor abbremst, "später werden wir eine kleine Familie sein."

*

Als er die Augen aufschlägt sitzt der Dritte an seinem Bett und schaut ihn an. Etwas hat sich in seinem Gesicht verändert, es ist härter geworden. Er wirkt wütend und gleichzeitig glänzt Enttäuschung in seinen Augen.
"Du hast mir nicht die Wahrheit gesagt", sagt der Dritte und er erschrickt über den Hass in der Stimme. "Es ist alles hoffnungslos, nicht einmal auf dich kann ich mich verlassen, dabei dachte ich, dass wir Freunde wären."
Er ist sofort alarmiert: der Gehilfe, die Barrikade. Er will sich aufsetzen, erst dann merkt er, dass er gefesselt ist. Der Dritte hat ihm, während er schlief, die Gurte angelegt.
"Warum hast du mir nicht gesagt, dass du mit dem Gehilfen gesprochen hast?"
Er hat Angst, die Augen des Dritten machen ihm Angst.
"Ich habe ihm nicht geglaubt. Ich denke, er will uns nur die Hoffnung nehmen. Ich wollte dich nicht verunsichern. Du hast gesehen, was sie mit dem Vierten gemacht haben. Ich wollte erst sehen, was hinter der roten Tür ist, bevor ich mit dir spreche."
Doch seine Worte beruhigen nicht, können das Feuer in den Augen des Dritten nicht löschen.
Er hat einen Fehler gemacht.
"Wer gibt dir das Recht für mich zu entscheiden?"
"Es tut mir Leid", antwortet er, mehr bringt er nicht heraus.
"Hinter der roten Tür ist ein weiterer Gang, dahinter eine blaue Tür, es geht immer so weiter.
Unsere Arbeit ist sinnlos", sagt der Dritte, "das wolltest du vor mir verheimlichen, gib es zu. Nur warum? Ich verstehe einfach nicht warum."
"Weil er längst nicht mehr an eine Rettung glaubt", flüstert die freundliche Stimme des Gehilfen im Hintergrund, "weil er wollte, dass du bis zur Erschöpfung arbeitest, um dann im Schlaf über dich herzufallen. Weil er nie dein Freund war, sondern dich nur benutzt hat, weil er dein Feind ist."
Der Gehilfe tritt aus dem Schatten und neben den Dritten.
"Er hat dich verraten", sagt der Gehilfe und legt dem Dritten tröstend den Arm auf die Schulter,
"doch jetzt wird alles gut. Es war richtig, dass du auf mich gehört hast. Bald wirst du frei sein."
Mühsam kämpft er die Panik nieder, als er den Gehilfen sieht, zwingt sich nicht an den Fesseln zu zerren, weil er weiß, dass es sinnlos ist.
"Ich bin enttäuscht von dir", flüstert der Dritte, "so enttäuscht. Ich habe dir vertraut. Habe alles mit dir geteilt."
"Merkst du nicht, dass er versucht uns gegeneinander auszuspielen", flüstert er zurück,
"er will uns nicht helfen. Er will nur unser Fleisch."
Der Gehilfe tritt nach vorne und gibt ihm eine schallende Ohrfeige. Tränen schießen ihm in die Augen, hilflos zerrt er an den Gurten und für einen kurzen Moment glaubt er Mitleid in den Augen des Dritten aufblitzen zu sehen, Empörung über diesen heimtückischen Schlag.
"Wir sollten ihm etwas in den Mund stecken", flüstert der Gehilfe,
"er lügt, wenn er nur das Maul aufmacht."
"Unten ist ein Arzt, der uns helfen kann", sagt der Dritte beruhigend. "Unten sind die Antworten auf all unsere Fragen. Unten ist Hoffnung."
Seine Stimme klingt wie hypnotisiert. Irgendwie ist es dem Gehilfen gelungen Macht über ihn zu bekommen.
"Unten ist nur der Tod", schreit er, "unten ist nur Wahnsinn. Denk an den Vierten, denk an seine Augen, seinen Körper, erinnere dich. Warum ist er wohl zu uns geflüchtet, wenn unten alles gut ist?"
Wieder glaubt er eine Reaktion in den Augen des Dritten zu sehen, noch ist Hoffnung, denkt er.
"Ich habe angefangen mich zu erinnern", ruft er, "ich bin als Kind durch Weizenfelder gerannt, habe Düsenjäger gespielt. Ich liebe Elise und wir wohnen zusammen in einem kleinen Haus, das eine Veranda hat, von der aus man in den Sternenhimmel sehen kann, ich habe einen Sohn, der noch klein ist und irgendwo dort draußen auf mich wartet."
"Halt endlich dein Maul", schreit der Gehilfe und seine Stimme hat sich verändert, die Maske ist gefallen. Die Freundlichkeit ist vollständig verschwunden, kalter Hass liegt in seinen Worten und irgendwo dahinter ist etwas anderes, Angst, er hat Angst, denkt er, wovor hat er Angst?
Man sieht dem Dritten den Kampf an, den er mit sich kämpft. Er ist hin- und hergerissen, zögernd wendet er sich um und betrachtet den Gehilfen.
"Auch ich habe mich erinnert", sagt der Dritte zögernd, "auch ich..."
"Vorsicht", schreit er, denn aus den Augenwinkeln sieht er, dass der Gehilfe die Metallstange in der Hand hält und weit damit ausholt, doch der Dritte hört ihn nicht, sieht nicht die Gefahr, sein Blick geht nach innen. "Auch ich habe..."
Dann schlägt der Gehilfe zu, hart und brutal, die Stange saust hinunter auf den Kopf des Dritten.
Ein dumpfer Schlag und ein hässliches Knacken.
Der Dritte sackt zusammen, wie eine Puppe, denkt er, wie eine Puppe, der man die Fäden zerschnitten hat.
"Da siehst du, was du davon hast", sagt der Gehilfe und tritt über den reglosen Körper des Dritten an sein Bett heran, beugt sich zu ihm hinunter, so nah, dass er den verdorbenen Atem und den Tod darin riechen kann.
Dann sieht er eine Bewegung, will die Hände vor das Gesicht reißen, doch die Fesseln halten ihn zurück. Er spürt einen heftigen Schlag. Dann ist alles schwarz.             
   
*

Der Vorlesungssaal um ihn herum ist gut gefüllt, obwohl es bereits Abend ist. "Die Illusion eines Ichs", steht über dem Handout, das vor ihm auf dem Pult liegt. Er sitzt vorne, in der dritten Reihe, und denkt an Elise und ob ihr der Ring gefällt, den er gekauft hat. Er sitzt auf diesem Platz, weil die Lautsprecheranlage defekt ist und man den Professor in den hinteren Reihen kaum verstehen kann.
Er wird sagen, dass der Ring ein Symbol ist und dass er sie liebt, dass er sie immer geliebt hat und dass sie bald eine kleine Familie sein werden.
"Die Identität, wie sie in diesen individualistischen Zeiten gemeinhin verstanden wird, ist nichts als eine Illusion", resümiert der Professor, dessen sonore Stimme immer einen meditativen Nachhall erzeugt, der den Kopf schwer und die Gedanken träge macht, "eine Konstruktion, damit wir besser schlafen können und uns nicht fragen, wer da unsere Träume geträumt hat, an die wir uns nicht erinnern können. Descartes führt den vermeintlichen Beweis unserer Existenz mit einem Ich, das nur für den Moment der Selbsterkenntnis notwendig existiert. Er nennt das Ich eine denkende Substanz und Sie wissen, dass diese Substanz längst nicht so unteilbar ist, wie Descartes dies im Zeitalter der Kutschen und Könige gedacht hat. Nehmen Sie Freud, der Identität noch weiter zerteilt, und bei dem das Ich nur noch vermittelnde Instanz zwischen Trieben, Konvention und Welt ist. Überlegen Sie selbst", sagt der Professor, "sind Sie dieselbe Person, das identische Ich, wenn Sie Ihr kleines schutzbedürftiges Kind in sein Bettchen legen oder einem feindlichen, fliehenden Soldaten das Bajonett in den Rücken stoßen? Sind Sie dieselbe Person, wenn Sie Ihre Freundin - oder Ihren Freund - zum Höhepunkt treiben oder wenn Sie hier mit Stift, Papier und intellektuellem Habitus in dieser Vorlesung sitzen?" Er macht eine kleine Pause und nimmt das Gelächter aus den hinteren Reihen als Bestätigung. "Oder der brutale Vergewaltiger, der sich ganz rührend um seine Hundewelpen kümmert oder Hitler. Manche Biographen behaupten, dass er seine Schäferhunde wirklich geliebt hat."
"Aber kann man nicht sagen, dass dies einfach nur verschiedene soziale Rollen sind, die aber allesamt vom gleichen Ich gefüllt werden?", fragt eine Studentin, ein Stück rechts von ihm, die bereits eine ganze Weile lang aufgezeigt hat.
Der Professor lacht: "Natürlich kann man das sagen, es wird gemeinhin sogar genauso gesagt, aber was bedeutet das? Dies sind alles nur Worte, die eine Veränderung umschreiben. Ich finde aber, dass es eine schlechte Metapher ist. Eine soziale Rolle ist so gesehen ein Kostüm, das sich das Ich überwirft. Wenn Sie das Beispiel des Soldaten nehmen, der gleichzeitig liebender Vater ist, sehen Sie die Problematik. Beide soziale Rollen sind miteinander inkompatibel. Krieg und Frieden sind miteinander inkompatibel. Das ist ein tieferer Graben, als dass sie mit Ihren Eltern anders sprechen als mit Ihrem Vorgesetzten oder Ihrem Lebenspartner. Sie reden nicht anders mit verschiedenen Personen, jemand anderes redet. Sie nutzen ein ganz anderes Vokabular, andere Metaphern, Assoziationen, Erinnerungen. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass das Ich, das mit dem Bajonett zustößt, nichts von dem Ich weiß, das die Wange seines Kindes tätschelt, ich sage, dass das, was im Volksmund als Schizophrenie bezeichnet wird, keine Krankheit, sondern der sichtbar gewordene Normalfall ist. Ich sage, dass der, der Ihren Körper heute zu dieser Vorlesung gefahren hat, ein anderer ist, als der, der nun hier sitzt. Unser Gehirn ist kein Apartment für eine einzelne Person, es ist zumindest eine WG, wenn nicht gar eine ganze Siedlung. Das was Freud als das Unbewusste bezeichnet, sind lediglich die Erinnerungen, das Bewusstsein eines anderen Ichs, auf das auch nur dieses Ich einen Zugriff hat. Ich würde vielmehr den Zustand als pathologisch beschreiben, in dem ein einziges Ich allen Aufgaben gerecht werden muss, welche ihm gestellt werden. Dafür ist unsere Welt zu komplex geworden, wir sind nicht ein Ich", sagt der Professor, "wir sind viele und wäre dieser Gedanken nicht für viele so unheimlich, wäre er weiter verbreitet. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit."
Klopfen füllt den Raum, der Professor ordnet seine Papiere, dann verschwindet er.

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