Auf dem Zenit
Erzählung
von autoralexanderschwarz
Kommentare zu diesem Text
Völlig verkorkster Solo-Trekkingurlaub eines naiv-unerfahrernen Wanderers mit Marihuana-Flashback. Mir persönlich zu gedrechselt formuliert.
Der Verfasser dankt amüsiert für diese konstruktive Kritik.
Antwort geändert am 19.01.2018 um 15:20 Uhr
Antwort geändert am 19.01.2018 um 15:20 Uhr
Ich bin von diesem Text begeistert! Hier werden Räume (Außen- wie auch Innenräume), trotz der Schwäche des Prot., kraftvoll durchmessen. Glaubwürdig wird die Lethargie geschildert, in die der Prot. auf dem Gipfel gerät, obwohl darin zunächst noch sehr viel Lebendiges spürbar ist: was soeben noch war und gelebt worden ist.
Dann entgleitet der Blick immer wieder in den Nebel und auch das Erleben schwindet, während der Prot. langsam erfriert. Die innere Leere gleicht den Schneemassen, die jetzt das Gelebte, das Leben, zugedeckthaben. Doch da ist noch das Eine, das Wesentliche: die Erkenntnis, das Licht.
Der Text ist sauber gearbeitet und elegant formuliert. Ich hatte große Freude beim Lesen. Danke!
Gruß, Barbara
Dann entgleitet der Blick immer wieder in den Nebel und auch das Erleben schwindet, während der Prot. langsam erfriert. Die innere Leere gleicht den Schneemassen, die jetzt das Gelebte, das Leben, zugedeckthaben. Doch da ist noch das Eine, das Wesentliche: die Erkenntnis, das Licht.
Der Text ist sauber gearbeitet und elegant formuliert. Ich hatte große Freude beim Lesen. Danke!
Gruß, Barbara