Die Suche, schon das Wort ist übel,
denn suggeriert es nicht den Fluch
der Einsamkeit, die einem zusetzt,
und flüchtet man sich in ein Buch,
und liest von Liebe und Romantik,
von Stolz und auch sogar von Glück,
dann schwelgt man wenige Minuten
in einem Rausch und kehrt zurück
in einen leeren Raum und Stille,
und dann schließt man das dicke Buch.
Man widmet sich dem wahren Leben,
der Einsamkeit, dem üblen Fluch.
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