Sandgedanken

Alltagsgedicht zum Thema Innenwelt

von  Füllertintentanz

In den Dünen dort am Hafen
möcht ich einen Traum noch schlafen.
Möchte sanft den Frühling wecken
jeden Sinn zur Sonne strecken
nach Abenteuern Ausschau halten
mich täglich wieder neu gestalten
um mich unbändig fest zu binden
an alle Geister die mich finden.

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Kommentare zu diesem Text

Avka (55)
(25.04.14)
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 Füllertintentanz meinte dazu am 26.04.14:
Hallo Avka,
deine märchenhaften Gedanken zu meinen kleinen Zeilen freuen mich sehr. Es geht doch nichts über etwas freigeistliches Träumen, mit den Weiten des Horizontes vorm inneren und äußeren Auge. LG Sandra

 Owald (26.04.14)
[und ihnen geb ich meine Hand,
und alles, was wir sind, ist Sand.]


;-)

 Füllertintentanz antwortete darauf am 26.04.14:
... lächel... stimmt, schöne Vollendung. Doch so lange wir noch Fleisch und Knochen sind kann so ein aufgetürmter Sandhaufen auch ganz wunderbar inspirativ sein. Ich liebe einfach Dünen, Strand und Weite, sie wirken so zeitlos.
NG Sandra
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