USA Kriegsveteranen warten auf den Tod
Bericht zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von modernwoman
Kommentare zu diesem Text
Außer dass Du Dich auf das Staatsfernsehen beziehst, finde ich den Text gut. Göbels Propagandamaschine ist nie annähernd gelungen als "unabhängige" Informationsquelle wahrgenommen zu werden.
Hallo Rudolf,
zuerst einmal finde ich es per se nicht schlecht, dass es ein Staatsfernsehen gibt, da wir ja alle den Staat repräsentieren.
Was mich bisher daran genervt hat war, dass sich politiker einmischen, die allenfalls nur das senden möchten, was ihnen genehm ist. Das Bayerische Fernsehen ist da ein mahnendes und warnendes Beispiel.
Oft jedoch haben die Redaktionen sich offen gegen die Politiker gestellt und politisch brisante Themen gegen deren Willen veröffentlicht. Ich denke da nur an die Dritten Programme. Es hilft also nicht, alle über einen kamm zu scheren.
Die Tagesthemen habe ich auch deshalb genommen, weil die als Erste darüber berichtet haben. Zwischenzeitlich haben alle anderen Medien nachgezogen.
Es ist eine Sauerei, was in USA mit Kriegsveteranen gemacht wird. Ich habe einige Freunde dort und vor kurzem ist der Ehemann einer Freundin gestorben. Er war auch Kriegsveteran, hatte einfach zu wenig Geld und dann fingen auch noch seine Zähne an zu zerbröseln. Es wurde gesagt, dies sei wahrscheinlich auf den Umgang mit Uranmunition zurück zu führen. Aber es ist nicht anerkannt, weil angeblich Langzeitstudien dazu fehlen. Zahnärztliche Behandlungen müssen aber von den Soldaten selbst getragen werden und die damit verbundenen Zahnarztrechnungen sind in Amerika exorbitant.
Na ja, nun ist er tot und braucht eh keine neuen Zähne mehr.
Ich bedanke mich für dein Kommentieren und wünsche ein schönes Wochenende
conny
zuerst einmal finde ich es per se nicht schlecht, dass es ein Staatsfernsehen gibt, da wir ja alle den Staat repräsentieren.
Was mich bisher daran genervt hat war, dass sich politiker einmischen, die allenfalls nur das senden möchten, was ihnen genehm ist. Das Bayerische Fernsehen ist da ein mahnendes und warnendes Beispiel.
Oft jedoch haben die Redaktionen sich offen gegen die Politiker gestellt und politisch brisante Themen gegen deren Willen veröffentlicht. Ich denke da nur an die Dritten Programme. Es hilft also nicht, alle über einen kamm zu scheren.
Die Tagesthemen habe ich auch deshalb genommen, weil die als Erste darüber berichtet haben. Zwischenzeitlich haben alle anderen Medien nachgezogen.
Es ist eine Sauerei, was in USA mit Kriegsveteranen gemacht wird. Ich habe einige Freunde dort und vor kurzem ist der Ehemann einer Freundin gestorben. Er war auch Kriegsveteran, hatte einfach zu wenig Geld und dann fingen auch noch seine Zähne an zu zerbröseln. Es wurde gesagt, dies sei wahrscheinlich auf den Umgang mit Uranmunition zurück zu führen. Aber es ist nicht anerkannt, weil angeblich Langzeitstudien dazu fehlen. Zahnärztliche Behandlungen müssen aber von den Soldaten selbst getragen werden und die damit verbundenen Zahnarztrechnungen sind in Amerika exorbitant.
Na ja, nun ist er tot und braucht eh keine neuen Zähne mehr.
Ich bedanke mich für dein Kommentieren und wünsche ein schönes Wochenende
conny
Auf diesem Wege möchte ich mich bei blauefrau für die Empfehlung bedanken. Liebe Grüsse in dein Wochenende
conny
conny
Verkrüppelte, Traumatisierte, Alkoholiker und existenziell Geschädigte sind neben den Toten die Resultate jedes Krieges gewesen. Schon zu Kaiser Wilhelms Zeiten sang man:
"............und geht's ins Feld, so muss ich Brüder morden, von denen keiner mir zuleid was tat, dafür als Krüppel krieg ich Band und Orden, und hungernd ruf ich dann: Ich war Soldat." (gehört bei der Gruppe "Zupfgeigenhansel" auf Youtube).
"............und geht's ins Feld, so muss ich Brüder morden, von denen keiner mir zuleid was tat, dafür als Krüppel krieg ich Band und Orden, und hungernd ruf ich dann: Ich war Soldat." (gehört bei der Gruppe "Zupfgeigenhansel" auf Youtube).
Liebe Regina,
so ist es. Menschen, die gar keinen Krieg wollen, werden einfach hingeschickt und die Verbrecher, die diesen Krieg angezettelt haben, sitzen mit ihren "Feinden" in teuren Restaurants, lachen über die Dummheit der Menschen und schlürfen ihren Champagner.
Ich bedanke mich für Deine Empfehlung und wünsche einen guten Tag
Liebe Grüsse
conny
so ist es. Menschen, die gar keinen Krieg wollen, werden einfach hingeschickt und die Verbrecher, die diesen Krieg angezettelt haben, sitzen mit ihren "Feinden" in teuren Restaurants, lachen über die Dummheit der Menschen und schlürfen ihren Champagner.
Ich bedanke mich für Deine Empfehlung und wünsche einen guten Tag
Liebe Grüsse
conny