Der Himmel weinte dicke Tränen

Gedicht zum Thema Internet

von  Jorge

Der Himmel weinte dicke Tränen,
in den Gullys hörte man lautes Schluchzen.
Die Pfützen ließen sich nicht mehr umgehen.
Der Regen wässerte meine Buchsen.
.
Wer trieb mich nur auf die Straße hinaus,
wer profitiert von meiner Misere?
Es war die mir unbekannte kleine Maus.
Sie schrieb, wie sehr sie mich begehre.
.
Ich tausche jetzt mein Internet
gegen Mamas warme Stube.
Mama: „Ich bin wieder nett,
dein kleiner lieber Bube.“

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(08.04.15)
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 Jorge meinte dazu am 08.04.15:
Hallo Gerda, sicher verstehen die meisten japanischen Jungfrauen heute viel mehr vom Internet als von KV und seinen Schreibern.

heitere saludos
Jorge
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